Franziskaner - Herbst 2024

»Franziskaner« Unser Magazin für franziskanische Kultur und Lebensart erscheint viermal im Jahr und wird klimaneutral auf 100 % Recyclingpapier gedruckt. Sie können es sich kostenlos nach Hause liefern lassen. Deutsche Franziskanerprovinz Provinzialat Frau Viola Richter Sankt-Anna-Straße 19, 80538 München zeitschrift@franziskaner.de Tel.: 0 89 2 11 26-1 50, Fax: 0 89 2 11 26-1 11 Spenden zur Finanzierung dieser Zeitschrift erbitten wir unter Angabe des Verwendungszweckes »Spende Zeitschrift« auf das Konto der Deutschen Franziskanerprovinz IBAN DE49 5109 0000 0077 0244 09 | BIC WIBA DE 5W Bank für Orden und Mission bei der Wiesbadener Volksbank WASSERSPEIER AM KÖLNER DOM © SUPERBASS / CC BY-SA 4.0 (VIA WIKIMEDIA COMMONS) 4 Nachrichten und Anregungen 6 Verwundung • Die Franziskanische Familie feiert »800 Jahre Stigmata des heiligen Franziskus« • Gott herausfordern • Vom Wunden-Verbinden • Verletzlich bin ich und aufgehoben • Gespür für das Verwundbare 20 Kirchenasyl Was bringt es den Betroffenen, und was gilt es zu beachten? 23 Geistlicher Wegbegleiter 27 Botschaft des Papstes 28 Christlicher Antisemitismus Jahrhundertelang tief verwurzelt 30 Franziskanische Geschichte »Der Herr gebe euch Frieden« 35 Bonaventura Zum 750. Todestag des Heiligen 38 Franziskanischer Freiwilligendienst FEE – ein guter Weg zur Verständigung 41 In memoriam | Nachrichten 42 Franciscans International (FI) Hilfe für Geflüchtete: Aufgeben ist keine Option 44 Kursprogramm 45 Bruder Rangel kocht 46 Kommentar 47 Impressum Germanicus auf Reisen Inhalt Franciscans International (FI) Abigail Martin (Mitte) ist Mitarbeiterin in einem franziskanischen Projekt in Großbritannien. Für ihre Arbeit mit Geflüchteten im Kloster St. Chad in Birmingham sind die Tätigkeit von FI bei den Vereinten Nationen und die konkrete Unterstützung außerordentlich wichtig. Seite 42 Christlicher Antisemitismus Wir sprachen mit dem Rabbiner Jehoschua Ahrens und dem Schweizer Jesuiten Christian Rutishauser über die Ursachen des historischen christlichen Antisemitismus und die Erwartungen insbesondere jüdischer Partner an die christlichen Kirchen. Seite 28

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