Fotos Titelseite: Hermann Borg ofm. Diocese Óbidos: U2. Franziskaner Mission: S. 5, 24, 25, 35. Florian Kopp, Misereor: S. 6, 7. Peter Otten: S. 8, 9. Privat: S. 10, 11. Ivica Perić ofm: S. 12, 13. Benedito Geraldo Gomes Gonçalves ofm: S. 14. Theologische Fakultät Trier: S. 16, 17, 18/19, 20, 21. AFES: S. 22, 23. Pfarrei St. Luís Gonzaga, Maranhão: S. 26, 27. Robert Hof: S. 28, 29. Tertiarschwestern des heiligen Franziskus in Hall, Österreich: S. 30, 31. Marlene Webler fdc: S. 32, 33, Rückseite. Parroquia San Francisco de Asís, Catamas/Honduras: S. 34. Maurice Ressel: Partnerschaftserklärung Hinweis Bitte nutzen Sie den beiliegenden Überweisungsträger für Ihre Spende. Ihre Spende zugunsten der Projekte der Franziskaner Mission ist steuerlich absetzbar. Telefon: 089-211 26 110 Fax: 089-211 26 109 muenchen@franziskanermission.de Ganzheitliche Seelsorge: Franziskanische Pfarreien in Bolivien Lebendig und mit tiefer Spiritualität, so erlebt man den Gottesdienst in Bolivien: Die erste Reihe der Kirchenbänke ist besetzt von Katziken, den Honoratioren der Kirchengemeinde mit ihren roten Schärpen. Die nächsten Reihen gehören den Kindern und Jugendlichen. Die Eltern sitzen weiter hinten zusammen mit ihren Kleinsten. An Ministranten herrscht kein Mangel. Kirchenorgeln gibt es in Bolivien wegen der klimatischen Verhältnisse nicht, deshalb spielt ein Kirchenorchester, das hauptsächlich aus jungen Menschen besteht. In der Kirche ist es quirlig, lebendig und fröhlich. Die Lieder, die während der Liturgie gesungen werden, vermitteln Projekt Wir bitten Sie um Unterstützung der Arbeit in den franziskanischen Pfarreien Boliviens, damit die Menschen dort weiterhin ganzheitliche Seelsorge erfahren dürfen. eine leichte und gleichzeitig tiefe Spiritualität. Sie entsprechen den Gefühlen der Menschen im Gottesdienst, sind voller Freude, voller Mitgefühl, voller Inbrunst. So erlebt man den Gottesdienst in Bolivien. Wunderbar! Eine Erfahrung der Gemeinschaft, der Zugehörigkeit, den Erdball umspannend, denn unser Glaube verbindet uns und die Liturgie im Gottesdienst ist überall auf der Welt dieselbe. Unsere franziskanischen Pfarreien sind für die Menschen da. Natürlich geht es um Pastoralarbeit und das Spenden der Sakramente. Unsere Brüder und Schwestern vor Ort geben nicht nur seelischen Beistand, es ist ihnen auch wichtig, in sozialen Notlagen zu helfen, zum Beispiel mit Suppenküchen oder Lebensmittelspenden. Die Pfarreien haben kaum eigene Einkünfte, es gibt keine Kirchensteuer und die Menschen in der Gemeinde sind meist finanziell schwach aufgestellt. Deshalb brauchen sie unsere Hilfe. 35
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