Fotos Augustinus Diekmann ofm: Titelseite. Stockfotos-MG: S. 2. Dr. Georg Mutalemwa: S. 5 (li.). Provincia Misionera San Antonio en Bolivia: S. 5 (Mitte). Franziskaner Mission: S. 5 (re.), 30 bis 33. chekman/stock.adobe.com: S. 6/7. Stefan Federbusch ofm: S, 8, 9. Visions-AD/stock.adobe.com: S. 10. Jacob Lund/stock.adobe.com: S. 11. Casa del Migrante San Hermano Pedro: S. 12, 13. Ivica Perić ofm: S. 14, 15. Hermanas Franciscanas Hijas de la Miserecordia HFHM: S. 16, 17. picture alliance / dpa | Musei Vaticani/Ansa/Claudio Peri: S. 18/19. Cibely und Bernhard Dohle: S. 20, 21. Soksan Nguyen ofm: S. 22, 23. Kátia Balbino da Conceição: S. 24, 25. Kinder und Jugendliche des Projekts »Educar para a Cidadania«: S. 26, 27. Ana Leticia Henriquez: S. 28, 29. Frei Betto: S. 30. Chi Thien Vu ofm: S. 34. Stiftung UNAC: S. 35. Anita Jäger: Rückseite. Martin Steffen: Partnerschaftserklärung. Hinweis Bitte nutzen Sie den beiliegenden Überweisungsträger für Ihre Spende. Ihre Spende zugunsten der Projekte der Franziskaner Mission ist steuerlich absetzbar. Telefon: 089-211 26 110 Fax: 089-211 26 109 muenchen@franziskanermission.de Projekt Geschenk des Lebens Medizinische Hilfe für krebskranke Kinder in Mexiko Leukämie (Blutkrebs) ist eine häufige Ursache für Kindersterblichkeit in Mexiko. Die Franziskaner vor Ort arbeiten mit der mexikanischen Stiftung UNAC (»Unidos por el arte contra el cancer infantil«, »Vereint durch die Kunst gegen Kinderkrebs«) zusammen, einer Einrichtung, die krebskranke Kinder unterstützt. Gemeinsam kümmern sie sich um Kinder aus sehr armen Verhältnissen. Die Eltern verfügen nicht über die finanziellen Mittel, um ihre Kinder behandeln lassen zu können. Meist arbeiten sie in Gelegenheitsjobs, auf dem Bau oder als Haushaltshilfen. In diesen Jobs verdienen sie, wenn überhaupt, nur das Minimum und können so die medizinische Behandlung ihrer Kinder nicht bezahlen. Manche müssen sogar ihren Beruf aufgeben, um sich um ihr krankes Kind kümmern zu können. Der Franziskanerpater Pascual Nuñez Santiago schreibt uns: »Bis vor einigen Jahren konnten Eltern verschreibungspflichtige Medikamente in Apotheken kaufen. Durch die Preiserhöhungen in den letzten Jahren sind einige Arzneimittel in Mexiko für die Armen aber unerschwinglich geworden. Was hier passiert, ist eine echte Tragödie. Es ist unmöglich, den Preis für ein Menschenleben festzulegen. Das Leben eines jeden Kindes ist einzigartig, kostbar und unbezahlbar. Jedes Kind verdient es, in der bestmöglichen Umgebung betreut und gefördert zu werden. Gemeinsam unternehmen wir große Anstrengungen, um armen Kindern mit Knochenmarktransplantationen zu helfen. Das Hauptziel besteht darin, die Krankheit frühzeitig zu erkennen, damit die notwendigen Medikamente rechtzeitig eingenommen werden können. Nun bitten wir konkret um Unterstützung für die Laboruntersuchungen der Proben von zehn Kindern, die in Langzeitbehandlung sind. Diese Kinder im Alter von vier bis 16 Jahren haben bereits Spender, deren Stammzellen mit denen der Kranken kompatibel sind, was eine Transplantation möglich macht.« Helfen Sie mit, die lebensrettenden Laboruntersuchungen für die Kinder möglich zu machen! 35
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