Mit vielen Gästen aus dem In- und Ausland feierten vom 6. bis 8. September Brüder und Schwestern der Franziskanischen Familie den 50. Geburtstag der MZF in Bonn.
Beim Vivere Treffen am 24. August 2019 trafen sich rund 30 Interessierte um sich darüber zu informieren, wie man gemeinsam mit Gleichgesinnten Wege suchen kann, franziskanische Spiritualität im Alltag zu leben.
Für Papst Franziskus ist der Menschenhandel eine „schreckliche Geißel“, ein „verabscheuungswürdiges Übel“ und eine „offene Wunde am Körper der heutigen Gesellschaft“.
In unserem Zeitalter gehört Sklaverei der Vergangenheit an, das meinen wir. Weit gefehlt! Auch im 21. Jahrhundert gibt es Formen der Sklaverei. Die Erniedrigung und der Schmerz der Betroffenen ist ebenso groß, wie zur Kolonialzeit.
Mit der Gründung der Franziskusstiftung Kreuzburg am 1. August hat die Deutsche Franziskanerprovinz den Fortbestand des Franziskanergymnasiums langfristig gesichert.
Mit 25 Radler-Freunden machte sich Bruder Alfons am 29. und 30. Juni 2019 auf den Weg. Die Route führte sie diesmal entlang der Neiße zur polnischen Grenze. Allesamt Orte seines einstigen Wirkens.
Dialog ist immer ein Lernprozess und eine Herausforderung, die eigene Position selbstkritisch zu hinterfragen. Finden wir diese Haltung auch bei Jesus? Spiritueller Impuls von Bruder Stefan Federbusch.
Im Orden wurden Pater Alois wichtige Leitungsämter übertragen. Zeit seines Lebens lagen ihm die Armen am Herzen. Als erster deutscher Generalminister des geeinten Ordens setzte er sich mit großem Engagement für die weltweite Bruderschaft ein.
„In einer zugleich säkularen wie multikulturellen Gesellschaft ist Dialog unverzichtbar, er fördert Verständigung und Integration. Gedanken von Bruder Cornelius Bohl zum Verständnis von Mission und Dialog.
Nach kurzer schwerer Krankheit verstarb am 24. Juli Pater Ulrich Dünschede. Sein gütiges und humorvolles Wesen wird seinen Brüdern und allen die ihm begegneten in guter Erinnerung bleiben.
Mit mutigen Worten predigte Pater Petrus gegen die menschenunwürdige Doktrin des NS-Regimes. Er ist einer der Franziskaner, die ihrer Überzeugung wegen in den Konzentrationslagern verstarben.
Aids ist in Afrika noch weit verbreitet. Die Franziskaner in Rushooka kümmern sich um die Kinder der Erkrankten und sichern mit finanzieller Unterstützung die Schulbildung der Aidswaisen.