Aids ist in Afrika noch weit verbreitet. Die Franziskaner in Rushooka kümmern sich um die Kinder der Erkrankten und sichern mit finanzieller Unterstützung die Schulbildung der Aidswaisen.
In der CONASA-Schule und der Frei-Alberto-Schule der Franziskaner in Maranhão / Brasilien erhalten Jugendliche aus sozialschwachen Familien fundierten Schulunterricht und eine solide praktische Ausbildung.
Mit psychologischer Beratung, spiritueller Unterstützung und Ausbildungsmaßnahmen unterstützen die Franziskanerinnen in Bukavu, / Republik Kongo Frauen, die in schweren sozialen und gesellschaftlichen Lebenssituationen leben.
Am 1. Mai haben unsere Junioren in St. Antonius in Ohrbeck ihre Profeß erneuert und sich damit auf ein weiteres Jahr als Franziskaner versprochen.
Die Kollekte der Pfarrgemeinden am Palmsonntag ist nach dem Willen der Bischöfe für das Heilige Land bestimmt. Sie ist ein Zeichen der Verbundenheit der deutschen Katholiken.
Die beiden Musikschulen der Franziskaner in Urubichá und Ascensión de Guarayos ermöglichen mehr als 800 Jugendlichen eine solide Ausbildung für einen zukünftigen Lebensunterhalt für sich selbst und ihre Familien.
Dieses Jahr im Advent, wandern die Franziskaner und Freunde des Eifelvereins für das Projekt "FLAME", einer franziskanischen Initative, die sich besonders für Aidskranke in Indien einsetzt.
In Bolivien haben Kinder mit Behinderung wenig Chancen sich in der Gesellschaft zu etablieren. Sie werden aus Scham von ihren Familien versteckt.
Einmal im Jahr kommen alle franziskanisch Interessierten der Vivere-Regionalgruppen zu einem gemeinsamen Treffen zusammen. Vom 29.06.-01.07. waren die Franziskaner in Fulda die Gastgeber.
In der Kindertagesstätte der Pfarrei San Ramon / Bolivien erfahren Kinder aus sozial schwachen Familien unter der Obhut von Pfarrer Kazimierz Stempniowski Unterstützung für ihren zukünftigen Lebensweg
Uganda gehört zu den Ländern, die von den Folgen des Aidsvirus besonders gezeichnet sind. In der Franziskanerpfarrei in Rushooka kümmert sich Bruder Agapitus Mubangizi um Aidswaisen.
Bis in die entlegensten Orte rund um Cochabamba / Bolivien gelangt Bruder Ignacio Harding mit dem „Hospital Mobil“, um der Landbevölkerung ärztlich Behandlung anzubieten.