Unter dem Motto „Ein Jahr. Ein Land. Deine Herausforderung!“ wurde im Juli 2023 die ersten Freiwilligen an ihre Einsatzorte geschickt. Marie und Mirjam gehen nach Visoko, Jakob und Malena nach Bilbao.
Die junge Generation ostafrikanischer Franziskaner wächst. Vor allem Bildung und Pastoral sind wichtig. Die letzte Brüderversammlung hat Neugründungen in mehreren ostafrikanischen Ländern beschlossen.
Alle drei Jahre finden sich Männer, die einst Franziskaner waren, dann aber einen anderen Lebensweg eingeschlagen haben, zu einem gemeinsamen Wochenende zusammen, um über Gott und die Welt zu reden.
Veranstaltungstipp, 21.-23. Juli 2023: Zusammen mit FI wollen wir im Grundlagenseminar die Menschenrechtssituation von Flüchtlingen und Migranten in den Blick nehmen.
Wasser ist Leben und der Zugang zu Trinkwasser ist ein Menschenrecht. Leider herrscht eine wachsende Ungleichheit bei der Wasserverteilung. Die Franziskaner versuchen, Menschen Zugang zu sauberem Wasser zu ermöglichen.
Aus Müll erwächst Hoffnung: Verarmten und Obdachlosen in São Paulo in Brasilien gelingt mit Hilfe der Franziskaner eine Reintegration in die Gesellschaft.
Unter dem Motto „Alles im grünen Bereich“ öffnen sich anlässlich der Hessischen Landesgartenschau auch Klostergärten. Die Franziskaner und antonius auf dem Frauenberg in Fulda laden zu vielen Veranstaltungen ein.
Die franziskanische Migrantenherberge La 72 in Tenosique in Mexiko bietet den Flüchtenden auf ihrem Weg ein paar Tage Sicherheit, Essen und Unterkunft.
Mit ihrem liebevoll energischen Wesen ist Christa präsent in der Suppenküche der Franziskaner. Einst war sie Ehrenamtlerin der ersten Stunde, heute ist sie "Suppenküchenälteste" und packt noch immer mit an.
Unsere Mitbrüder haben während des Kriegs Syrien nie verlassen und sind vor Ort. Auch jetzt - in dieser katastrophalen Situation nach dem Erdbeben helfen sie, wo immer sie können.
Aus Syrien berichtet unsere franziskanische Partnerorganisation Pro Terra Sancta von der Situation der Überlebenden des verheerenden Erdbebens.
Im Bundesstaat Maranhão, dem Armenhaus Brasiliens, setzen sich die Franziskaner seit Jahrzehnten für eine Gesellschaft ein, in der Kinder aus armen Familien vor einem unwürdigen Leben auf der Straße bewahrt werden.
