Aids ist in Afrika noch weit verbreitet. Die Franziskaner in Rushooka kümmern sich um die Kinder der Erkrankten und sichern mit finanzieller Unterstützung die Schulbildung der Aidswaisen.
In der CONASA-Schule und der Frei-Alberto-Schule der Franziskaner in Maranhão / Brasilien erhalten Jugendliche aus sozialschwachen Familien fundierten Schulunterricht und eine solide praktische Ausbildung.
Mit psychologischer Beratung, spiritueller Unterstützung und Ausbildungsmaßnahmen unterstützen die Franziskanerinnen in Bukavu, / Republik Kongo Frauen, die in schweren sozialen und gesellschaftlichen Lebenssituationen leben.
Mehr als 300 Schüler finden in den beiden Schulen Vittorino Freire und Lago do Junco in Maranhão / Brasilien Aufnahme. Sie erlernen dort Landwirtschaft, Gartenbau und vieles mehr für zukünftige Berufsperspektiven.
Die beiden Musikschulen der Franziskaner in Urubichá und Ascensión de Guarayos ermöglichen mehr als 800 Jugendlichen eine solide Ausbildung für einen zukünftigen Lebensunterhalt für sich selbst und ihre Familien.
In Bolivien haben Kinder mit Behinderung wenig Chancen sich in der Gesellschaft zu etablieren. Sie werden aus Scham von ihren Familien versteckt.
In der Kindertagesstätte der Pfarrei San Ramon / Bolivien erfahren Kinder aus sozial schwachen Familien unter der Obhut von Pfarrer Kazimierz Stempniowski Unterstützung für ihren zukünftigen Lebensweg
Uganda gehört zu den Ländern, die von den Folgen des Aidsvirus besonders gezeichnet sind. In der Franziskanerpfarrei in Rushooka kümmert sich Bruder Agapitus Mubangizi um Aidswaisen.
Bis in die entlegensten Orte rund um Cochabamba / Bolivien gelangt Bruder Ignacio Harding mit dem „Hospital Mobil“, um der Landbevölkerung ärztlich Behandlung anzubieten.
Bruder John Baptist Dau Tien Dung bietet verarmten Kindern im Kindergarten in Kambodscha eine schulische Bildung, Gesundheitsvorsorge und Unterstützung.
Im Franziskanischen Sozialzentrum in Cochabamba / Bolivien erhalten rund 6.000 arme, aus der Gesellschaft ausgegrenzte Familien und ihre Kinder bei Bruder Hidalgo und seinen Mitbrüdern Hilfe und Beratung.
Im Kongo leiden vor allem Frauen unter den Folgen des Bürgerkrieges. Schwester Romana Bakovic ermöglicht ihnen psychologische Begleitung und eine Ausbildung an der Nähmaschine.