Der Umgang mit mittelalterlichen Handschriften will gelernt sein. Im aktuellen Blogbeitrag unserer Provinzbibliothek geht es daher um die Ausbildung von Kodikologen und deren Besuch bei uns.
Wie lassen sich Schäden an Büchern verhindern? Und was ist im Schadensfall zu tun? In Teil zwei der Serie „Bestandserhaltung“ haben ein Datenlogger, ein Luftentfeuchter und Insektenmonitore ihren Auftritt.
Veranstaltungstipp: 6. bis 8. März 2025, UNI Bonn. Wie kein anderer Heiliger erfährt Franziskus von Assisi ungebrochene Zuneigung. Aber wer war dieser Franziskus?
Interviewpartner gesucht: Die Deutsche Franziskanerprovinz hat es sich zur Aufgabe gemacht, Fälle von sexualisierter Gewalt aufzuarbeiten, die in der Vergangenheit in ihrem Verantwortungsbereich geschehen sind.
Als Ordensgemeinschaft wollen sich die Franziskaner dieser dunklen Seite ihrer Geschichte stellen und Verantwortung übernehmen. Das IPP in München wurde mit einer unabhängigen Aufarbeitung beauftragt.
Die Erzählung von der Weihnachtsfeier des heiligen Franziskus in Greccio hat durch die Jahrhunderte viele Kunstschaffende inspiriert. Ein kulturgeschichtlicher Zugang zur Krippenfeier.
Eine Pilgergruppe aus der Pfarrei St. Anna in München wurde Ende Oktober Zeuge eines seltenen Ereignisses in der Grabeskirche in Jerusalem: Ein tonnenschwerer Stein wurde unter viel Aufwand abtransportiert.
Bericht vom Symposium zu franziskanischen Werten: Warum es eine klare und authentische Sprache, vernetztes Denken und den Willen zur Zusammenarbeit braucht.
Vom 5. bis 7. Mai trafen sich in Salzburg Brüder der Franziskanischen Familie zu einem Austausch der "Werkstatt Franziskanische Geschichte" und zu Beratungen zu den Quellenschriften zur Heiligen Elisabeth.
Pater Johannes Karl Schlageter wurde zu seinem 85. Geburtstag mit einem Sammelband seiner reformationsgeschichtlichen Arbeiten geehrt.
Die auf dem Frauenberg lagernden rund 14.000 Bände bleiben dauerhaft in Fulda und sollen über die Hochschul- und Landesbibliothek der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Unsere Brüder aus der Grabeskirche in Jerusalem berichten, dass die Renovierungsarbeiten endlich weitergehen. Als Nächstes steht der Boden aus der Byzantinerzeit auf dem Programm.