Kochtipp aus der Klosterküche: Brot ist nicht nur das Grundnahrungsmittel auf unserem Tisch. Jesus selbst gibt dem Brot eine besondere Bedeutung, indem er sich Brot des Lebens nennt.
Kochtipp aus der Klosterküche: Die Walnuss-Camembert-Pastete bietet sich für die spätherbstlichen Tage an. Das Jahr geht seiner Vollendung entgegen. Advent steht vor der Türe.
Kochtipp aus der Klosterküche: Mit dem Küstensalat komponiert Bruder Rangel ein Loblied aus den Gaben der Schöpfung.
Kochtipp aus der Klosterküche: In der Bibel wird der Zwiebel eine besondere Rolle zugedacht. Sie wird besonders beim Durchzug des Volkes Israel durch die Wüste erwähnt.
Kochtipp aus der Klosterküche: Für die Weihnachtszeit hat Bruder Rangel ein feines Gebäck zusammengestellt. Oliebollen, eine niederländische Spezialität.
Kochtipp aus der Klosterküche: Der Kürbis erinnert uns mit seiner leuchtend orange-gelben Farbe an den Sonnenball. Franziskus besingt im Sonnengesang Mutter Erde, die alle Gewächse hervorbringt.
Rhabarber ist nicht nur erfrischend für die Sommertage, er ist auch gesund, weil seine Bitterstoffe den Stoffwechsel anregen. Der Desserttip von Bruder Rangel verwandelt „Bitteres in Süßes“.
Das Gottesbild einer Kultur bestimmt auch die Sicht von Geschichte. Ein Gott in der Geschichte greift unmittelbar ein, schafft Sieger und Verlierer. Sollte man Gott nicht besser ganz aus der Geschichte herauslassen?
ChristuS-Bahn nennt die Künstlerin Michaela Karch ihr Bild. Darin kombiniert sie ein alltägliches Geschehen mit einem Auferstehungsbild des Malers Matthias Grünewald.
Die Armut des Karfreitags, eben die größtmögliche Nähe zum leidenden und verlassenen Herrn, ist der geistliche Quell, aus dem Franziskus lebte. Ein Impuls von Schwester M. Ancilla.
Fühlen, was Jesus aus Liebe zu uns erlitt, heißt fühlen, wie sehr er uns liebt, und lässt uns in unaussprechlicher Dankbarkeit zurück. Ein Impuls von Schwester M. Ancilla.
Seele und Leib bilden als der ganze Mensch die eine von Gott geschaffene Wirklichkeit. Ein geistlicher Impuls von Bruder Cornelius Bohl.