Es war noch einmal ein großes Kreuzburgfest: Viele kamen zum Abschied der Franziskaner nach Großkrotzenburg. Eine Woche Spektakel mit akademischer Feier, Musical, Franziskustag, Begegnung und Gottesdienst.
Wir erinnern uns an Pater Theofried als einen liebenswürdigen, besonnenen und klugen Mitbruder, der ein feines Gespür für klassische Kunst und Freude an Bildungsreisen hatte.
Am 15. Juli ist der Gedenktag des heiligen Bonaventura. Wer war der Mann, der zum Generalminister und Kardinal aufstieg, die franziskanische Spiritualitäte formuliert und die West- und Ostkirche einte?
Die Erfahrungen als Ordenspriester in der DDR waren für sein Leben prägend. Pater Andreas hat aus der Eucharistie gelebt und die erfahrene Liebe Gottes an andere weitergegeben.
Hermann Borg wurde von der Franziskanischen Familie in Ostafrika wegen seiner unzähligen Baumpflanzaktionen „Der Vater der Bäume“ genannt. Er verstarb im Alter von 81 Jahren in Nairobi.
Bruder Dietmar arbeitete viele Jahre als Gärtner in Grottaferrata und als Hausmeister im Antonianum, dem internationalen Studienhaus der Franziskaner in Rom/Italien. Er verstarb im hohen Alter von 93 Jahren.
Mehr als 50 Brüder der Deutschen Franziskanerprovinz haben sich in Ohrbeck zum Kapitel versammelt. Dort haben sie nun das Definitorium für das nächste Triennium gewählt.
Heiliger, Kirchenlehrer und Patron der Armen: Der hl. Antonius zählt zu den beliebtesten Heiligen, kaum eine Kirche kommt ohne seine Statue aus. Sein Gedenktag ist der 13. Juni.
Im Sonnengesang des heiligen Franziskus von Assisi aus dem Jahr 1225 verbirgt sich das ökologische Leitbild unserer Zeit! Ein Impuls zum Internationalen Weltumwelttag am 5. Juni.
Der heilige Franziskus von Assisi lebte und förderte in der Kirche das, was dem Evangelium entspricht. Und er stellt sich, ohne Ablehnung, Besserwisserei und Verachtung, allen anderen Mutationen entgegen.
Der Franziskaner Pater Gandulf Korte tat sich als kirchlicher Widerstandskämpfer gegen die Nationalsozialisten hervor. Nun will ihm sein Heimatort Lüchtringen einen Stolperstein widmen.
Der Marienwallfahrtsort Marienthal im Rheingau wird seit 1873 von Franziskanern betreut. Zum August 2026 werde sie ihre Präsenz dort aufgeben.