Pater Adelhard wird uns als hilfsbereiter und liebenswürdiger Mitbruder stets in guter Erinnerung bleiben. Er verstarb in Vierzehnheiligen im Alter von 92 Jahren.
Pater Josef war über viele Jahre ein begnadeter Prediger in Berlin-Wilmersdorf. Er war als Seelsorger für viele Menschen ein wichtiger Ansprechpartner für ihr Glaubensleben.
Vielen Menschen, vor allem in Berlin, wurde Pater Norbert zu einem Wegbegleiter ihres Glaubens. Viele haben seine freundliche und humorvolle Art geschätzt, sich ihm im Sakrament der Versöhnung anvertraut.
Pater Kunold war ein ruhiger und besonnener Mann, bescheiden, treu und zuverlässig. Er hat in seinem langen Leben an unterschiedlichen Orten segensreich gewirkt.
Pater Gerfried lehrte mehr als zwei Jahrzehnte an der Universität Tübingen. Seine Schwerpunkte waren politische und interkulturelle Ethik und Fragen des menschlichen Lebens von der Geburt bis zum Tod.
Die Sorge um das geistliche und körperliche Heil der Menschen prägte das berufliche Wirken von Pater Klaus. Er verstand sich in allem, was er tat, als Bruder der Menschen.
Als einfühlsamer Seelsorger begleitete Pater Hildebrand viele Jahre kranke Menschen. Der Senior der Deutschen Franziskanerprovinz verstarb am Morgen des 12. Mai friedlich im Theresienheim in Fulda.
In der Osternacht verstarb am frühen Morgen des 17. April unser Mitbruder Alfons Czaja. Als einfühlsamer Seelsorger und engagierter Helfer in der Suppenküche bleibt er den Menschen in liebevoller Erinnerung.
"Wir stehen auf ihren Schultern". Zum Gedenken an die seit Januar 2010 verstorbenen Brüder der Deutschen Franziskanerprovinz. In Dankbarkeit verbunden.
In den frühen Morgenstunden des 29. März verstarb in Bethel Pater Reinhard Kellerhoff. Dem Erbauer des "Forums der Völker" war der Dialog mit den Weltreligionen ein Herzensanliegen.
Pater Paulus bleibt wegen seiner humorvollen und liebevollen Art vielen Menschen im Gedächtnis. Er verstarb am 4. Februar 2022 nach einem kurzen Aufenthalt auf der Seniorenstation Theresienheim in Fulda.
Das hier vorgestellte Buch "Jordan Mai – Sohn des Ruhrgebietes" betrachtet den Franziskanerbruder und sein Lebensumfeld aus der heutigen Perspektive. Buchrezension von Bruder Stefan Federbusch.