Der Franziskaner Pater Gandulf Korte tat sich als kirchlicher Widerstandskämpfer gegen die Nationalsozialisten hervor. Nun will ihm sein Heimatort Lüchtringen einen Stolperstein widmen.
Der Marienwallfahrtsort Marienthal im Rheingau wird seit 1873 von Franziskanern betreut. Zum August 2026 werde sie ihre Präsenz dort aufgeben.
Für viele Menschen war Pater Lutwin ein gern gesuchter Gesprächspartner. An seinen Wirkungsstätten Saarbrücken, Essen, Euskirchen, Hermeskeil und Dorsten war ihm auch immer die Ökumene ein besonderes Anliegen.
In Mannheim haben die Franziskaner über Generationen hinweg Menschen begleitet, Trost gespendet, Fragen ausgehalten und Gemeinschaft gestiftet. Am 10. Mai feiern wir 100 Jahre gelebten Glauben.
In seiner Enzyklika „Laudato si'“ rief Papst Franziskus zum Kampf gegen Umweltzerstörung und Armut auf. Als Vorbild diente ihm dabei der Sonnengesang des heiligen Franziskus.
Pater Albin war bekannt für seine bodenständige Spiritualität und seine ruhige, freundliche Art. Als begeisterter Naturfotograf hatte er einen wachen Blick für die Schönheiten der Natur.
In seiner langen Zeit als Pfarrer und Seelsorger in München und Garmisch-Partenkirchen wurde Pater Winfried für viele Menschen zum gesuchten Gesprächspartner.
Alle drei Jahre treffen sich die Franziskaner zum Provinzkapitel, um die Zukunft des Ordens zu diskutieren. Die erste Hälfte des zweiteiligen Kapitels fand nun in Vierzehnheiligen statt.
Pater Hans-Josef Klauck gehörte zu den bekanntesten deutsch- und englischsprachigen neutestamentlichen Exegeten. Er hat zahlreiche Bücher in diesem Wissenschaftsbereich geschrieben.
In seiner den Menschen zugewandten und direkten Art konnte Pater Gisbert die Wertschätzung und Sympathie vieler Menschen gewinnen und seinen seelsorglichen Dienst glaubwürdig wahrnehmen.
Brüder, Schwestern und der franziskanischen Gemeinschaft verbundene Laien trafen sich 3 Tage lang zum gemeinsamen Austausch und Gebet. Was beschäftigte sie dabei?
Pater Érico wirkte 54 Jahre als Missionar und Franziskaner in Brasilien. In Itapora baute er dank der großen Unterstützung aus seiner Heimat Bad Saulgau 100 Häuser für bedürftige Familien und ein Sozialzentrum.