Allgemein wird der Franziskanerorden oft als Bettelorden bezeichnet, der von Gaben und Spenden lebt. Aber ein Blick auf die Ursprünge der Bruderschaft weist da ein differenzierteres Bild auf.
Wir verlieren mit Bruder Richard einen freundlichen, humorvollen und fleißigen Mitbruder. Durch seine herzliche und ehrliche Art wird er vielen Menschen in guter Erinnerung bleiben.
Dominikus war ein ordnungsliebender Mensch, der auch sein persönliches geistliches Leben treu gestaltete. Er hatte eine große Leidenschaft für Flugzeuge und fürs Fliegen.
Die Pfarrgemeinde St. Franziskus in Halle (Saale) feierte in einem Triduum die 100-jährige Weihe von Kloster und Bethaus in der Lauchstädter Straße.
Das Hilfswerk "Franziskaner helfen" hat eine Straßenbahn mit Passagen aus der UN-Charta der Menschenrechte und Auszügen des Grundgesetzes gestaltet, um über Menschenwürde ins Gespräch zu kommen.
„Gott hat ihn vom Pflug weggeholt wie den Propheten Elischa!“ Am 29. Juli 2024 hat ihn Gott zum zweiten Mal vom Pflug weggeholt, dieses Mal für immer zu sich.
Nach 100 Lebensjahren, 76 Ordensjahren und 68 Jahren in der Japanmission gab Pater Dominikus nun im Vertrauen auf die Güte des Herrn sein Leben in die Hand seines Schöpfers zurück.
Zur Verabschiedung der Gemeinschaft der Franziskaner laden wir am Sonntag, 28. Juli um 15:00 Uhr zu einer Dank- und Abschiedsmesse in die Klosterkirche ein. Hauptzelebrant ist Generalvikar Dr. Jürgen Vorndran.
Das Franziskanerkloster in Berlin-Pankow sucht ab sofort sozial engagierte Menschen für ihre Aufgabenfelder in der Suppenküche und im Konvent.
Vom 20. bis 23. Mai 2024 trafen sich 50 Brüder der Deutschen Franziskanerprovinz zu einem Mattenkapitel in Vierzehnheiligen bei Bamberg in Bayern.
Um ihren alternativen Lebensstil zu verwirklichen, zogen sich Franziskus und seine ersten Brüder nicht aus der Welt zurück, sondern sie verstanden die Welt selbst als ihr Kloster, in dem sie dem Guten dienen wollten.
Gut 25 Jahre war Pater Lothar im Schuldienst in Vossenack und hat als Lehrer und Schulleiter viele Schüler positiv geprägt. Anschl. war er auch in der Seelsorge in Mannheim ein geschätzter Mitbruder.