Die Provinzialminister mehrerer europäischer Länder trafen sich in Ohrbeck bei Osnabrück mit der Generalleitung des Weltordens, um über die Zukunft der Franziskaner in Mitteleuropa zu beraten.
Pater Athanasius, der lange Jahre ein geschätzter Wallfahrtsseelsorger in Marienthal war, verstarb unerwartet im Alter von 68 Jahren. Er war ein humorvoller Mensch, der gerne andere zum Lachen gebracht hat.
Wir Brüder werden Pater Anton als einen eifrigen, kontaktfreudigen und liebenswürdigen Seelsorger mit Herz in Erinnerung behalten und uns gerne an sein Lachen erinnern.
Mit Pater Berthold verlieren wir einen vielseitig begabten und liebenswürdigen Mitbruder. Stationen seines Wirkens waren neben München und Dettelbach unter anderem auch Kairo, Alexandria, Rhodos, und Jerusalem.
Pater Hermann war ein den Menschen zugewandter Seelsorger, dessen Lebenswerk für den Weltorden und für das missionarische Engagement der deutschen Katholiken von großer Bedeutung war.
Der Franziskaner Tiem Tran ist Kernphysiker und hat über Neutrinos und die Energie der kleinsten Teilchen der Atome geforscht. Wie passt es zusammen, als Naturwissenschaftler und Physiker an Gott zu glauben?
Bruder Michael war ein froher und kontaktfreudiger Mensch mit großer Ausstrahlung. Stets blitzte der Schalk aus „Jimmys“ Augen. Er verstarb im Alter von 84 Jahren.
Br. Oswald hat sich vor allem als Koch und Pförtner in verschiedenen bayerischen Klöstern treu und zuverlässig eingebracht. Nach einem einfachen und stillen Leben hatte ihn der Herr einfach und still zu sich geholt.
Bereits in seiner Geburt wagt sich Gottes Sohn ganz menschlich und verletzlich in die Welt. Weitab der Machtzentren beginnt sein Weg am Rand der Gesellschaft. Hier wird Gottes Zuwendung spürbar.
Der gütige Gott rief am 3. 12. Pater Hartwig zu sich in sein ewiges Reich. Wir Franziskaner danken für sein langes Leben und Wirken und vertrauen darauf, dass sich für ihn der Advent des Herrn schon erfüllt hat.
Medientipp: Der WDR berichtete über das 800-Jahr Jubiläum der Regel des heiligen Franziskus und hat Bruder Jürgen in der Suppenküche in Düsseldorf besucht.
Ihr Leben und Wirken wird als "feurig" beschrieben. Da muss also deutlich mehr gewesen sein als nur das huldvoll karitative Wirken einer jungen Adligen. – Wer war diese Elisabeth von Thüringen? Und was ist das für ein Feuer, das in ihr gebrannt hat?