Pater Josef war über viele Jahre ein begnadeter Prediger in Berlin-Wilmersdorf. Er war als Seelsorger für viele Menschen ein wichtiger Ansprechpartner für ihr Glaubensleben.
Vielen Menschen, vor allem in Berlin, wurde Pater Norbert zu einem Wegbegleiter ihres Glaubens. Viele haben seine freundliche und humorvolle Art geschätzt, sich ihm im Sakrament der Versöhnung anvertraut.
Pater Kunold war ein ruhiger und besonnener Mann, bescheiden, treu und zuverlässig. Er hat in seinem langen Leben an unterschiedlichen Orten segensreich gewirkt.
Gott hat sich das Kleine erwählt! Zum Fest der heiligen Elisabeth hat Pater Thomas drei Wünsche formuliert, die mehr sind, als eine Liste an die Wunschfee.
19. November: Zwei franziskanische (Power)Frauen – ein Gedenktag. Armida war inspiriert von Elisabeth – wir dürfen es von beiden sein!
Elisabeth von Thüringen ist die Schwester der Armen. Der Motor für ihre schöpferische Fantasie ist die Liebe zum barmherzigen Gott und zum Menschen.
Pater Gerfried lehrte mehr als zwei Jahrzehnte an der Universität Tübingen. Seine Schwerpunkte waren politische und interkulturelle Ethik und Fragen des menschlichen Lebens von der Geburt bis zum Tod.
Die Ausrichtung am Evangelium und seine konkrete Umsetzung, als Maßstab für das Leben ist eines von 27 Grundelementen franziskanischer Spiritualität.
Das Armutsgelübde verpflichtet die Franziskaner bis heute: Als geistliche Haltung und als gelebte Solidarität mit den Armen. Was ist der Unterschied zwischen Armut und Elend?
Die Sorge um das geistliche und körperliche Heil der Menschen prägte das berufliche Wirken von Pater Klaus. Er verstand sich in allem, was er tat, als Bruder der Menschen.
Im universalen Denken und Handeln des Franziskus, einem Grundzug, der sein Leben durchzieht, kommt das dritte Element franziskanischer Spiritualität zum Ausdruck.
Das bedingungslose Gottvertrauen in der Zuversicht, dass Gott jegliches Handeln und Tun des Menschen bestimmt ist das zweite der 27 Elemente franziskanischer Spiritualität.