Lesetipp: Auf den Spuren Jesu und in der franziskanischen Tradition zu teilen heißt: Statusunterschiede zwischen Menschen abbauen. Auf Macht und Privilegien zu verzichten.
Lesetipp: Franziskus machte keinen Unterschied zwischen heilig und profan. Er suchte das Heilige im Profanen und das Profane im Heiligen.
Lesetipp: Niklaus Kuster zeichnet in seinem Buch nach, wie sich die Horizonte des jungen Franziskus schrittweise weiteten, bis er nach seinen Erfahrungen mit dem Islam Rundbriefe an die Menschheit richtete.
Lesetipp: Das mit vielen Preisen ausgezeichnete Buch von André Vauchéz erkundet die Wirkung des Heiligen Franziskus und seiner Ideen auf das kulturelle, religiöse und soziale Umfeld seiner Zeit.
Lesetipp: Das hier dargelegte franziskanische Bildungskonzept ist durch die Praxiserfahrung des Autors und Franziskaners Udo Schmälzle im Schulalltag und in der Bildungsarbeit gedeckt.
Lesetipp: Leonhard Lehmann zeigt, wie vielfältig Franziskus Beten umschreibt und wie alles darauf hinausläuft, das Wort Gottes im Herzen und das Herz bei Gott zu haben - ob in der Stille einer Kirche oder im Lärm der Welt.
Lesetipp: Weltweit leiden Menschen unter Armut. Aus franziskanischer Sicht kann Armut aber eine Chance zum Aufbruch in die Zukunft sein.
Lesetipp: Sabine Pemsel-Maier befasst sich in ihrem Buch mit dem gesellschaftlich umstrittenen Thema Gender und schlägt eine Brücke in die Zeit Klaras. Buchrezension von Bruder Stefan Federbusch.
Lesetipp: Bruder Hermann Schalück lässt in seinem Buch die Revision de Vie seines Lebens aufscheinen. Das Vertrauen auf Gottes Wirken trägt über alles Scheitern und alle Widerstände.
Lesetipp: Im Buch Sturm und Stille porträtiert Pater Claus Scheifele mit einfühlsamen Bildern und Texten den Charakter der eindrucksvollen Landschaft Umbriens.
Lesetipp: In ihrem Buch Der Kreuzberg in der Rhön – Gelebter Glaube dokumentiert Regina Rinke die Geschichte und Entwicklung des Klosters in den letzten 60 Jahren.
Lesetipp: Was ist Heimat? In unserer Zeit wird dieses Wort oft mit nationalen Werten verquickt. Mirjam Schambeck beleuchtet in ihrem Buch den Begriff aus franziskanischer Sicht.