Karfreitag: Franziskus und die Herrin Armut
Die Armut des Karfreitags, eben die größtmögliche Nähe zum leidenden und verlassenen Herrn, ist der geistliche Quell, aus dem Franziskus lebte. Ein Impuls von Schwester M. Ancilla.
Die Wäscherinnen von Teresina
Schwester Maria Arli Sousa Nojosa in Teresina (Brasilien), hilft armen und alleinerziehenden Müttern; meist Wäscherinnen, ihre Arbeits- und Lebensbedingungen zu verbessern.
„Gubbio – Kirche für Menschen auf dem Weg“
In „Gubbio“, in der Kölner Innenstadt, finden wohnungslose und sozial benachteiligte Menschen bei Schwester Franziska und Bruder Markus offene Ohren für ihre Anliegen und Sorgen.
„Das war wie ein Lottogewinn“
„Dass ich das noch erleben darf!“ Der 86 jährige Sven aus Berlin gehört zu den 6.000 Teilnehmern, die vom 11. bis 13. November nach Rom zu Papst Franziskus reisen.
6.000 Obdachlose auf Pilgerwegen
Er hat sie eingeladen und sie kommen. Im Jahr der Barmherzigkeit folgen 6.000 Obdachlose aus ganz Europa einer Einladung von Papst Franziskus nach Rom.
Mit Almosen gegen Armut (ZDF Beitrag)
Medientipp: In einem ausführlichen Beitrag berichtete das ZDF in "Sonntags Extra" über das Engagement der Franziskaner und ihrer Mitarbeiter in der Suppenküche in Berlin Pankow.
Lebensmutig
Lesetipp: Im festen Willen, dem "Armen Christus" zu folgen, hat Klara, ermutigt von der franziskanischen Bewegung, Konventionen durchbrochen und den Weg eines Neubeginns gewagt.