Vom 20. bis 23. Mai 2024 trafen sich 50 Brüder der Deutschen Franziskanerprovinz zu einem Mattenkapitel in Vierzehnheiligen bei Bamberg in Bayern.
„Sind Sie Priester oder nur Bruder?“ Mit dieser Frage werden Franziskaner nicht selten konfrontiert. In Assisi fand nun eine internationale Konferenz statt, bei der sich die „Brüder“ über ihr Leben und ihren Status im Orden austauschen konnten.
Die Provinzialminister mehrerer europäischer Länder trafen sich in Ohrbeck bei Osnabrück mit der Generalleitung des Weltordens, um über die Zukunft der Franziskaner in Mitteleuropa zu beraten.
Interviewpartner gesucht: Die Deutsche Franziskanerprovinz hat es sich zur Aufgabe gemacht, Fälle von sexualisierter Gewalt aufzuarbeiten, die in der Vergangenheit in ihrem Verantwortungsbereich geschehen sind.
Als Ordensgemeinschaft wollen sich die Franziskaner dieser dunklen Seite ihrer Geschichte stellen und Verantwortung übernehmen. Das IPP in München wurde mit einer unabhängigen Aufarbeitung beauftragt.
Am 24./25. Oktober kamen in Fulda 22 Franziskaner zusammen, die auf ein silbernes, goldenes, diamantenes oder gar eisernes Ordens- oder Priesterjubiläum zurückblicken können oder es in diesem Jahr noch begehen.
Franziskaner Pater Hans-Joachim Stobbe wurde in Wuppertal mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland geehrt.
Was lässt sich alles aus einem aufgegebenen Kloster machen? Die Antwort erhielten 22 Brüder beim Begegnungstag am 20. April 2023 in Wiedenbrück.
Wenn auch das Wesentliche der ursprünglichen Lebensform erhalten blieb, so war die päpstliche Regelbestätigung von 1223 doch ein einschneidender Wendepunkt für die franziskanische Bewegung.
Das Regeljubiläum ist für die Zeitschrift Franziskaner Anlass, über unser geregeltes Leben nachzudenken. Welche Bedeutung haben Regeln für jeden einzelnen Menschen heute noch?
Im Januar trafen sich die Gardiäne (Hausleiter) der Deutschen Franziskanerklöster zum Austausch über die Situation in den Konventen und Klöstern.
Die franziskanische Spiritualität betont die Ehrfurcht vor der Schöpfung. Alle Lebewesen sind unsere Brüder und Schwestern, die in Gott ihren Ursprung haben.