Auf dem Gelände der Eremo delle Carceri, nahe Assisi, gibt es eine uralte Steineiche. Die Legende besagt, der Orden des Franziskus werde so lange bestehen, wie dieser Baum steht.
Als Bildhauer verschönerte Bruder Firminus die Kirchen und Konvente seiner Provinz. Wegen seiner Menschenfreundlichkeit und seiner Güte wurde er schon zu seinen Lebzeiten das "Herrgottsbrüderle" genannt.
Im Orden wurden Pater Alois wichtige Leitungsämter übertragen. Zeit seines Lebens lagen ihm die Armen am Herzen. Als erster deutscher Generalminister des geeinten Ordens setzte er sich mit großem Engagement für die weltweite Bruderschaft ein.
Mit mutigen Worten predigte Pater Petrus gegen die menschenunwürdige Doktrin des NS-Regimes. Er ist einer der Franziskaner, die ihrer Überzeugung wegen in den Konzentrationslagern verstarben.
Neben der Geschichte der Franziskaner im Heiligen Land steht Syrien im Mittelpunkt. Im April hatten wir die Gelegenheit Damaskus zu besuchen und schildern die Eindrücke aus diesem, vom Krieg gepeinigten, Land.
800 Jahre schon besteht die Mission der Franziskaner und bis heute führt die „Kustodie des Heiligen Landes” kraftvoll ihren Auftrag aus: die Sorge für die Heiligtümer und die Sorge für die einheimischen Christen.
Wer den Frieden verkünden will, muss ihn zunächst einmal selbst im Herzen tragen. Frieden mit den Augen des heiligen Franziskus betrachtet.
Die franziskanische Familie wird häufig als Baum mit vielen Ästen beschrieben. Mit diesem Beitrag über den Regulierten Dritten Orden setzen wir unsere Reihe zur Geschichte der franziskanischen Familie fort.
Zwei Theologen, die ihrer je eigenen Lebensepoche weit voraus sind. Das „Ringen um einen gnädigen Gott“ ist für Duns-Scotus und Luther ein zentraler Aspekt der Heilsökonomie.
Die Fachstelle Franziskanische Forschung setzt sich zum Ziel, in Forschung und Wissenschaft franziskanisch relevante Thematiken fortzuführen.
Die deutschen Minderbrüder haben sich sehr konkrete Schritte für die kommenden Jahre vorgenommen um stärker zusammen zu arbeiten und zusammenzuwachsen.
Eine 400-jährige Tradition geht zu Ende. Bischof Friedhelm Hofmann hat am 22. Januar die Franziskaner aus Dettelbach verabschiedet.