Die Franziskaner in Vietnam helfen Volksgruppen, ihre eigene Kultur zu bewahren und ihre Lebensräume zu schützen. Dazu gehören auch Zugang zu sozialen Diensten. Wir unterstützen sie.
In Villa Paraíso, einem kleinen Ort im Tiefland Boliviens, betreiben Franziskanerinnen ein Internat und unterstützen die Mädchen bei ihren Hausaufgaben, vermitteln Werte, geben Beistand.
Die Schule im kenianischen Subukia wurde in den 1980er-Jahren von Franziskanern erbaut und möchte Kindern aus der entlegenen ländlichen Region die Chance zu einer qualifizierten Schulbildung bieten.
Mit dem heilpädagogischen Förderzentrum TAU in Ascensíon de Guarayos (Bolivien) wurde eine Möglichkeit geschaffen, behinderte Kinder aus ihrer Isolation zu befreien und ihnen eine bessere Entwicklung zu ermöglichen.
Bei ihren pastoralen Besuchen in den Dörfern begegnen die Franziskaner immer wieder Familien mit behinderten Kindern. Ohne Hilfe hätten sie keine Chance auf Schulbildung.
In ganz Bolivien unterstützen die Franziskaner durch ihre Arbeit in den Suppenküchen viele arme Menschen täglich mit einer warmen Mahlzeit. Auch Lebensmittelpakete für Senioren werden verteilt.
Die Franziskaner konnten mit dem ersten Hospitalschiff vielen Menschen entlang des Amazonas im Bundesstaat Pará helfen. Für eine Ausweitung dieser wichtigen Mission entsteht nun bereits das dritte Schiff
Die junge Generation ostafrikanischer Franziskaner wächst. Vor allem Bildung und Pastoral sind wichtig. Die letzte Brüderversammlung hat Neugründungen in mehreren ostafrikanischen Ländern beschlossen.
Wasser ist Leben und der Zugang zu Trinkwasser ist ein Menschenrecht. Leider herrscht eine wachsende Ungleichheit bei der Wasserverteilung. Die Franziskaner versuchen, Menschen Zugang zu sauberem Wasser zu ermöglichen.
Aus Müll erwächst Hoffnung: Verarmten und Obdachlosen in São Paulo in Brasilien gelingt mit Hilfe der Franziskaner eine Reintegration in die Gesellschaft.
Die franziskanische Migrantenherberge La 72 in Tenosique in Mexiko bietet den Flüchtenden auf ihrem Weg ein paar Tage Sicherheit, Essen und Unterkunft.
Im Bundesstaat Maranhão, dem Armenhaus Brasiliens, setzen sich die Franziskaner seit Jahrzehnten für eine Gesellschaft ein, in der Kinder aus armen Familien vor einem unwürdigen Leben auf der Straße bewahrt werden.