Update: Am 10. Oktober 2019 wurde in der Katholischen Akademie in Berlin eine Sonderbriefmarke zu Franziskus vorgestellt. Sie erinnert an die Begegnung mit Sultan al-Malik al-Kamil.
Veranstaltungstipp: Am 11. Oktober erklingt im Franziskanerkloster in München Musik aus dem Jahr 1219. Das PERA-Ensemble vertont zum Jubiläumsjahr die Begegnung von Franziskus und dem Sultan.
Am 29. September stellte Bruder Johannes Küpper der Gemeinde auf dem Hülfensberg die beiden neuen Franziskaner vor. Mit den Brüdern Othmar Brüggemann und René Walke ist die Gemeinschaft nun vollzählig.
Rund 6000 Schüler finden in den Franziskanerschulen Boliviens Aufnahme. Besonders für die Kinder der ärmeren Gesellschaftsschichten sind diese Ausbildungszentren ein großer Hoffnungsträger auf eine gesicherte Zukunft.
"Die Zeit ist jetzt!" Franziskanische Ordensgemeinschaften unterstützen den synodalen Weg in der katholischen Kirche und setzen sich ein für Gerechtigkeit und Klimaschutz.
Als Bildhauer verschönerte Bruder Firminus die Kirchen und Konvente seiner Provinz. Wegen seiner Menschenfreundlichkeit und seiner Güte wurde er schon zu seinen Lebzeiten das "Herrgottsbrüderle" genannt.
Religionsdialog beginnt im Kleinen. Bruder Jürgen Neitzert, Generaldefinitor aus Rom, hielt am 12. September auf dem Frauenberg einen Vortrag zum christlich-islamischen Dialog.
In einem feierlichen Pontifikalamt weihte Erzbischof Ludwig Schick am letzten Sonntag in der von den Franziskanern betreuten Basilika die neuen Glocken.
Mit vielen Gästen aus dem In- und Ausland feierten vom 6. bis 8. September Brüder und Schwestern der Franziskanischen Familie den 50. Geburtstag der MZF in Bonn.
Beim Vivere Treffen am 24. August 2019 trafen sich rund 30 Interessierte um sich darüber zu informieren, wie man gemeinsam mit Gleichgesinnten Wege suchen kann, franziskanische Spiritualität im Alltag zu leben.
Für Papst Franziskus ist der Menschenhandel eine „schreckliche Geißel“, ein „verabscheuungswürdiges Übel“ und eine „offene Wunde am Körper der heutigen Gesellschaft“.
In unserem Zeitalter gehört Sklaverei der Vergangenheit an, das meinen wir. Weit gefehlt! Auch im 21. Jahrhundert gibt es Formen der Sklaverei. Die Erniedrigung und der Schmerz der Betroffenen ist ebenso groß, wie zur Kolonialzeit.