Im Bundesstaat Maranhão, dem Armenhaus Brasiliens, setzen sich die Franziskaner seit Jahrzehnten für eine Gesellschaft ein, in der Kinder aus armen Familien vor einem unwürdigen Leben auf der Straße bewahrt werden.
Medientipp: Ist unsere Gesellschaft egoistisch und verroht? "Keineswegs", sagt Bruder Rudolph. Für die Suppenküche haben die Franziskaner meist mehr Freiwillige, als sie brauchen. Domradio.de berichtet aus der Suppenküche in Berlin-Pankow
In Guatemala betreiben die Franziskaner schon seit Jahren neben Heimen für Senioren, Kinder und Menschen mit Behinderung zusätzlich ein Krankenhaus. Hier werden auch die Menschen behandelt, die sonst nirgendwo Hilfe erhalten.
Viele junge Menschen gehen nach der Schule zum Freiwilligendienst ins Altenheim, den Sportverein oder ins Ausland. Peter Roberg hat sich für ein "Freiwilliges Ordensjahr" im Franziskanerkloster in Fulda entschieden.
Der Europäischen Freiwilligendienst der Franziskaner lädt ein, das Programm, die Möglichkeiten und die Einsatzorte kennenzulernen. Online für Interessierte, Eltern und Lehrkräfte.
Die brasilianische Einrichtung zur Unterstützung von Kindern ABAI ist vor 40 Jahren von einer Schweizerin als Kinderschutzorganisation gegründet worden.
Im Jahr 2023 feiert die franziskanische Familie das Jubiläum des Krippespieles von Greccio. Das Kreativ-Kapitel des OFS hat sich dazu heute schon Gedanken gemacht.
Die Bewerbungsphase für Sommer 2023 hat begonnen: Das Projekt FEE ist ein europäischer, interkultureller Jugendfreiwilligendienst (IJFD) des Franziskanischen Bildungswerkes.
Die GFBS Bewegung in Bolivien ist aktiv: Bäume werden gepflanzt und Müllsammelaktionen durchgeführt. Es gibt kindgerechte Infoveranstaltungen, Theatergruppen in Schulen uvm.
Dank modernster Technik können die Gläubigen in der Franziskanerkirche Sankt Barbara in Mönchengladbach neuerdings den Gottesdienst gut und klar verstehen.
Wie überall auf der Welt haben es sich die Franziskaner auch in der brasilianischen Millionenstadt São Paulo zur Aufgabe gemacht, den Armen zur Seite zu stehen.
Die Bolivianer hegen eine große Ehrfurcht für Mutter Erde, die sie liebevoll ihre „Pachamama“ nennen. An ihren Schulen führen die Franziskaner hin zu einem geschärften Bewußtsein für die Umwelt und dem behutsamen Umgang mit der Schöpfung.