Seit November hat Kapuzinerbruder Moritz nach seinem Noviziat in München gearbeitet: In der Armenspeisung der Antoniusküche, im Projekt Omnibus der Franziskaner und im Pfarrverband Isar-Vorstadt.
"Der andauernde politische Druck der Bevölkerung ist der Schlüssel dafür, ob es gelingt, eine weltweite Klimapolitik durchzusetzen, die den 1,5° C-Pfad wirklich beschreitet und dies nicht nur ankündigt.“
Erinnerungen an Tenosique. Bruder René Arturo Flores ist Franziskaner und hat in Mexico das Leid der Migranten Tag für Tag miterlebt. Hoffnung ist der treibende Motor dieser Menschen.
Medientipp: Christoph Kreitmeier ist Franziskaner und arbeitet als Krankenhausseelsorger im Klinikum Ingolstadt. Im Interview erzählt er von seiner Arbeit in Zeiten der Corona-Pandemie.
Unsere Brüder aus der Grabeskirche in Jerusalem berichten, dass die Renovierungsarbeiten endlich weitergehen. Als Nächstes steht der Boden aus der Byzantinerzeit auf dem Programm.
40 Organisationen fordern: Keine Rüstungsexporte für gesamte Jemen-Militärkoalition; Der Rüstungsexportstopp muss ausgeweitet werden. Auch die Franziskaner sind mit dabei.
Mehrere Monate war Bruder Gabriel Zörnig mit seinem „fahrenden Kloster“ unterwegs durch Mecklenburg. Er ist während dieser Zeit vielen suchenden Menschen begegnet.
Auf dem Kreuzberg ist die Segnung der Tiere eine liebgewordene Tradition. So kamen auch in diesem Jahr viele Menschen, um sich gemeinsam mit ihren vierbeinigen Lieblingen unter den Segen Gottes zu stellen.
Heilig-Land-Kommissar Bruder Petrus berichtet von der aktuellen Situation und der Arbeit der Franziskaner im vergessenen Krisengebiet.
Der bekannteste Sandalenträger der Müritzregion ist zurückgekehrt. Doch kaum an alter Wirkungsstätte, tourt Bruder Gabriel Zörnig schon wieder durch das Land. Denn er ist „franziskanisch unTerwegs“.
„Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium...“. Diesen Aussendungsbefehl Jesu will Bruder Gabriel Zörnig im Projekt „franziskanisch unTerwegs verwirklichen. Hier stellt er es vor.
Veranstaltungstipp: Dieser Online-Studientag am 12. Juni beschäftigt sich mit der Frage, wie sich Beziehungen durch die Coronamaßnahmen verändert haben - bei uns selbst, in Gesellschaft und Kirche.