"Wenn die Menschen nicht mehr in die Kirche kommen, muss die Kirche zu den Menschen kommen." Franziskanerbruder Gabriel Zörnig ist mit seinem rollenden Kloster unterwegs in Mecklenburg-Vorpommern.
Dank modernster Technik können die Gläubigen in der Franziskanerkirche Sankt Barbara in Mönchengladbach neuerdings den Gottesdienst gut und klar verstehen.
Pater Firas Lutfi lebt als Franziskaner im Konvent in Beirut. Er erlebt tagtäglich die schweren Herausforderungen angesichts der lebensbedrohlichen Situation im Nahen Osten.
Seit November hat Kapuzinerbruder Moritz nach seinem Noviziat in München gearbeitet: In der Armenspeisung der Antoniusküche, im Projekt Omnibus der Franziskaner und im Pfarrverband Isar-Vorstadt.
Erinnerungen an Tenosique. Bruder René Arturo Flores ist Franziskaner und hat in Mexico das Leid der Migranten Tag für Tag miterlebt. Hoffnung ist der treibende Motor dieser Menschen.
Medientipp: Christoph Kreitmeier ist Franziskaner und arbeitet als Krankenhausseelsorger im Klinikum Ingolstadt. Im Interview erzählt er von seiner Arbeit in Zeiten der Corona-Pandemie.
Mehrere Monate war Bruder Gabriel Zörnig mit seinem „fahrenden Kloster“ unterwegs durch Mecklenburg. Er ist während dieser Zeit vielen suchenden Menschen begegnet.
Auf dem Kreuzberg ist die Segnung der Tiere eine liebgewordene Tradition. So kamen auch in diesem Jahr viele Menschen, um sich gemeinsam mit ihren vierbeinigen Lieblingen unter den Segen Gottes zu stellen.
Der bekannteste Sandalenträger der Müritzregion ist zurückgekehrt. Doch kaum an alter Wirkungsstätte, tourt Bruder Gabriel Zörnig schon wieder durch das Land. Denn er ist „franziskanisch unTerwegs“.
„Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium...“. Diesen Aussendungsbefehl Jesu will Bruder Gabriel Zörnig im Projekt „franziskanisch unTerwegs verwirklichen. Hier stellt er es vor.
Die Idee unserer Schwestern aus Galway, einen Meditationstext ihres Gebetsbuchs mit irischer Musik zu vertonen, begeistert. Das YouTube Video hat schon mehr als 101.000 Aufrufe gesammelt
Seit 2014 leben und arbeiten fünf indische Franziskaner in Deutschland. Arun, Prasad, Vijay leben in Ahmsen im Emsland, Baikim und Nijil in Osnabrück. Sie erzählen, wie sie Kirche in Deutschland erleben.