Der Franziskaner, Theologe und Philosoph Wilhelm von Ockham kämpfte von München aus für eine arme, machtfreie Kirche und die Freiheit der Christen.
Ihr Leben und Wirken wird als "feurig" beschrieben. Da muss also deutlich mehr gewesen sein als nur das huldvoll karitative Wirken einer jungen Adligen. – Wer war diese Elisabeth von Thüringen? Und was ist das für ein Feuer, das in ihr gebrannt hat?
Am 20. Februar 1922 verstarb der Franziskanerbruder Jordan Mai. Erzbischof Hans-Josef Becker von Paderborn und die Franziskaner feierten in der Dortmunder Franziskanerkirche am 20. Februar einen Festgottesdienst zu seinem 100. Todestag.
Das hier vorgestellte Buch "Jordan Mai – Sohn des Ruhrgebietes" betrachtet den Franziskanerbruder und sein Lebensumfeld aus der heutigen Perspektive. Buchrezension von Bruder Stefan Federbusch.
Lesetipp: Sohn des Ruhrgebiets und Einfach echt - Die beiden neuen Bücher der Franziskaner Cornelius Bohl und Damian Bieger eröffnen ganz unterschiedliche Zugänge zum Leben von Bruder Jordan Mai.
800 Jahre trennen Bruder Jordan von Bruder Johannes. Beide verbindet die franziskanische Lebensweise im Orden des hl. Franziskus. Sie erzählen uns von ihren Erfahrungen.
Als Bildhauer verschönerte Bruder Firminus die Kirchen und Konvente seiner Provinz. Wegen seiner Menschenfreundlichkeit und seiner Güte wurde er schon zu seinen Lebzeiten das "Herrgottsbrüderle" genannt.
Im Orden wurden Pater Alois wichtige Leitungsämter übertragen. Zeit seines Lebens lagen ihm die Armen am Herzen. Als erster deutscher Generalminister des geeinten Ordens setzte er sich mit großem Engagement für die weltweite Bruderschaft ein.
Mit mutigen Worten predigte Pater Petrus gegen die menschenunwürdige Doktrin des NS-Regimes. Er ist einer der Franziskaner, die ihrer Überzeugung wegen in den Konzentrationslagern verstarben.