Vom „Gebetsverein“ zum Leben nach dem Evangelium mitten in der Welt. Noch zu Lebzeiten von Franziskus begeisterten sich Männer und Frauen allen Standes für die Lebensweise des Poverello.
Das Katholikentagsmotto erhält angesichts einer Zeit des wachsenden Unfriedens in Staaten, Nationen und Völkern eine nicht zu übersehende Aktualität. Ein Kommentar von Bruder Stefan Federbusch.
Franziskus sieht in der Arbeit einen wichtigen Aspekt in der Berufung der Brüder, im konkreten Alltag nach dem Evangelium zu leben.
Beim Mattenkapitel versammeln sich vom 11. bis 13. April Brüder der Deutschen Franziskanerprovinz, um sich über die zukünftige Weichenstellung der Provinz auszutauschen.
Veranstaltungstipp: Am Tag der offenen Klöster, 21. April, öffnen rund 230 Ordensgemeinschaften ihre Türen, um Einblicke in ihr Leben zu geben. Auch die Franziskaner sind mit dabei.
Lesetipp: Weltweit leiden Menschen unter Armut. Aus franziskanischer Sicht kann Armut aber eine Chance zum Aufbruch in die Zukunft sein.
Lange hat die junge Mutter aus Eritrea für den Nachzug ihrer Kinder gekämpft. Dank der Initiative von Schwester Stefanie wurde das Unmögliche nun endlich möglich.
Mit den "Sieben letzten Worten", die besonders in der Fastenzeit gebetet werden, vertiefen und indentifizieren sich die Gläubigen mit dem Leidensweg Christi.
Das 21. Element betrachtet die Buße als Form der Umkehr. Eine immer wieder neu einzuübende Grundhaltung Gott und den Menschen gegenüber.
Die franziskanische Familie wird häufig als Baum mit vielen Ästen beschrieben. Mit diesem Beitrag über den Regulierten Dritten Orden setzen wir unsere Reihe zur Geschichte der franziskanischen Familie fort.
Der Gehorsam, der im 20. Element franziskanischer Spiritualität betrachtet wird ist bei Franziskus keine von oben nach unten Bewegung, sondern ein verantwortliches Miteinander.