Lesetipp: „Klima-“ und „Artenschutz“ heißt, Tiere und Erde vor den Menschen zu schützen – sich zurückzunehmen, damit gutes Leben für alle möglich wird.
Lesetipp: Der Autor Georg Lauscher befasst sich im vorliegenden Buch mit den „Brüchen des Lebens“. Verlusterfahrungen deutet er aus der Sicht franziskanischer Spiritualität.
Lesetipp: Im Pilgerbuch der Seele reflektiert Pater Claus Scheifele sein Leben und seine Erfahrungen als franziskanischer Pilger, auf den Wegen, die ihn das Leben geführt hat.
„Was ist Friedenstheologie?“ Ein Lesebuch, in dem 22 Autorinnen und Autoren eine Antwort auf diese Frage versuchen. „ Buchrezension von Bruder Stefan Federbusch.
Lesetipp: Niklaus Kuster hat die historischen Texte der Vaterunser-Auslegung des Heiligen Franziskus in leicht lesbares, heutiges Deutsch übertragen. Eine überraschende Inspirationen.
Lesetipp: Auch heute können Literaten unterschiedlichster Coleur in eindrücklicher Weise die Gottesfrage aufwerfen. Band 27 der Franziskanischen Akzente befasst sich mit diesem Thema.
Lesetipp: Beten ist der tägliche und andauernde Versuch, immer durchlässiger zu werden für das Eigentliche, die Menschen und Gott. Wie aber geht das?
Lesetipp: Menschlichkeit, Sportfreude, der Umgang mit dem täglichen Egoismus, die Fähigkeit, sich auf Lob und Kritik anderer einzulassen – aus den Alltagsreflexionen eines Franziskaners kann man so einiges lernen.
Lesetipp: Auf den Spuren Jesu und in der franziskanischen Tradition zu teilen heißt: Statusunterschiede zwischen Menschen abbauen. Auf Macht und Privilegien zu verzichten.
Lesetipp: Franziskus machte keinen Unterschied zwischen heilig und profan. Er suchte das Heilige im Profanen und das Profane im Heiligen.
Lesetipp: Niklaus Kuster zeichnet in seinem Buch nach, wie sich die Horizonte des jungen Franziskus schrittweise weiteten, bis er nach seinen Erfahrungen mit dem Islam Rundbriefe an die Menschheit richtete.
Lesetipp: Leonhard Lehmann zeigt, wie vielfältig Franziskus Beten umschreibt und wie alles darauf hinausläuft, das Wort Gottes im Herzen und das Herz bei Gott zu haben - ob in der Stille einer Kirche oder im Lärm der Welt.