Bruder Feuer und Schwester Licht
Lesetipp: Bruder Feuer und Schwester Licht. Franz und Klara von Assisi. Zwei Lebensgeschichten im Dialog. Buchrezension von Bruder Helmut Schlegel.
Lebendig alt sein
Viele Bücher zum Thema Alter reden vom alt werden, kaum eines vom alt sein. Dieses Buch redet bewusst vom alt sein. Die Frage lautet nicht: Wie werde ich alt? Sondern: Wie bin ich alt?
Frauen in der Kirche
Lesetipp: „Entmächtigung“ und „Ermächtigung“ in der Kirche haben Frauen von Beginn an erlebt. Dieser Band erarbeitet die Erfahrungen, Praktiken und theologisch-geistlichen Reflexionen v...
Gottes hauchdünnes Schweigen
Gottes hauchdünnes Schweigen. Wie sollen wir in unserer Zeit Gottes Ansprache verstehen. Welche Sprache müssen wir lernen, um ihn zu hören. Buchrezension von Bruder Stefan Federbusch OF...
Der Draht zu Gott
Lesetipp: Das Gebet wird in allen Religionen praktiziert. Die „Grüne Reihe“ Heft 116 befasst sich eingehend mit den Gebetsweisen von Christen, Juden und Muslime.
Brief und Segen an Bruder Leo
Einer der seltenen erhaltenen handschriftlichen Texte von Franziskus ist der Segen an Bruder Leo, seinem Wegbegleiter der ersten Stunde und sein vertrauter Sekretär.
Die bullierte Regel
Die von Franziskus verfasste Regel ist bis heute die spirituelle Grundlage für unser Leben als Franziskaner. Die "Bulle" war damals ein amtliche päpstliche Verlautbarung
Gebet vor dem Kreuzbild
Beten mit Franziskus: Franziskus wünschte sich die Erleuchtung seines finsteren Herzens und die Gabe der drei Tugenden: rechter Glaube, gefestigte Hoffnung, vollendete Liebe.
Das Testament von Franziskus
Das Testament wurde von Franziskus in den letzten Wochen seines Lebens diktiert. Es offenbart noch einmal viel von seiner geistigen Haltung und seiner Sorge um den Orden.
Der Sonnengesang
Der Sonnengesang ist der bekannteste Text des „Troubadours aus Assisi“ und zählt aufgrund seiner dichterischen Gestalt und seines Inhalts zur Weltliteratur. Er entstand im Winter 1224.
Lobpreis Gottes
In diesem Lobpreis fasst Franziskus alles bisher Gebetete zusammen. Es wird nur Gutes gesagt; der gesamte Text enthält kein negatives Wort, nicht einmal einen verneinenden Begriff.