Lesetipp: Das Buch von Bruder Cornelius Bohl untersucht das spannende Verhältnis von Spiritualität und Raum und stellt die Frage: Braucht Glaube überhaupt Orte, wenn Gott doch überall ist und nirgends?
Gottes Zärtlichkeit spürbar werden zu lassen, ist Auftrag aller, die das Evangelium leben wollen. Aktuelle Entwicklungen lassen jedoch fragen, wie es mit einer heilenden Seelsorge von Kirche aussieht.
Lesetipp: Im Zentrum dieses Buches steht die Spiritualität des Pilgerns. Der Autor Thomas Dienberg beschreibt das menschliche Leben als einen Pilgerweg.
Lesetipp: Das Buch von Bruder Helmut Schlegel geht der Frage nach: „Was hilft uns, uns mit Brüchen zu versöhnen?“ Versöhnung ist ein Weg zum Glücklich-Werden im Hier und jetzt.
Lesetipp: „Klima-“ und „Artenschutz“ heißt, Tiere und Erde vor den Menschen zu schützen – sich zurückzunehmen, damit gutes Leben für alle möglich wird.
Lesetipp: Sterbehilfe ist nach wie vor ein konträres Thema in der Gesellschaft. Für den Palliativmediziner Stephan Sahm sollte der Fokus mehr auf der Achtung des Lebens liegen.
Lesetipp: Der Autor Georg Lauscher befasst sich im vorliegenden Buch mit den „Brüchen des Lebens“. Verlusterfahrungen deutet er aus der Sicht franziskanischer Spiritualität.
Viele Bücher zum Thema Alter reden vom alt werden, kaum eines vom alt sein. Dieses Buch redet bewusst vom alt sein. Die Frage lautet nicht: Wie werde ich alt? Sondern: Wie bin ich alt?
Lesetipp: Auch heute können Literaten unterschiedlichster Coleur in eindrücklicher Weise die Gottesfrage aufwerfen. Band 27 der Franziskanischen Akzente befasst sich mit diesem Thema.
Lesetipp: Beten ist der tägliche und andauernde Versuch, immer durchlässiger zu werden für das Eigentliche, die Menschen und Gott. Wie aber geht das?
Lesetipp: „Entmächtigung“ und „Ermächtigung“ in der Kirche haben Frauen von Beginn an erlebt. Dieser Band erarbeitet die Erfahrungen, Praktiken und theologisch-geistlichen Reflexionen von Frauen heraus.
Lesetipp: Auf den Spuren Jesu und in der franziskanischen Tradition zu teilen heißt: Statusunterschiede zwischen Menschen abbauen. Auf Macht und Privilegien zu verzichten.