Wie Franziskus und Klara dem Lebensweg Jesu folgen. Franziskanische Einkehrtage in der Fastenzeit, vom 10. Bis 16. März.
1219 begegneten sich Franziskus und Sultan al-Malik al-Kāmil in Damiette. In seinem Brief erinnert Generalminister Michael Perry an dieses Ereignis und ermahnt zu Offenheit und Dialog zwischen Muslimen und Christen.
Ein Element franziskanischer Spiritualität betrachtet die Demut Gottes in seiner Menschwerdung; seine Gegenwart mitten in der Welt, unter den Schwachen und Kleinen.
Veranstaltungstipp: Der heilige Franziskus hat mitten im Kreuzzug 1219 den Anführer der Feinde aufgesucht. Warum? Mit welchem Ergebnis? Und wie begegnen wir Fremden heute?
Die Kreuzzüge sind ein problematisches und aus heutiger Sicht schwer verständliches Kapitel der Kirchengeschichte. Franziskus war damals im Jahr 1219 dabei. Was wollte der "kleine Arme aus Assisi" beim Kreuzfahrerheer?
Welche Antworten können die Jugendjahre von Franziskus vor 800 Jahren für den Glaubensweg von Jugendlichen heute geben?
Gott ist für Franziskus bunt. Gott ist immer neu und überraschend. Gott ist ganz verschieden und alles zugleich. Geistlicher Impuls von Bruder Cornelius Bohl zum Franziksusfest.
Lesetipp: Leonhard Lehmann zeigt, wie vielfältig Franziskus Beten umschreibt und wie alles darauf hinausläuft, das Wort Gottes im Herzen und das Herz bei Gott zu haben - ob in der Stille einer Kirche oder im Lärm der Welt.
Lesetipp: Auf der Basis franziskanischer Texte führen die Herausgeber Paul Zahner und Christina Mülling den Leser Schritt für Schritt in die franziskanische Gebetsweise ein.
Leben im Dienst am Evangelium für den Menschen. Im franziskanischen Säkularinstitut der Missionarinnen des Königtums Christi leben und arbeiten Frauen, die sich den vielfältigen Herausforderungen unserer Zeit stellen.
Vom „Gebetsverein“ zum Leben nach dem Evangelium mitten in der Welt. Noch zu Lebzeiten von Franziskus begeisterten sich Männer und Frauen allen Standes für die Lebensweise des Poverello.
Das Katholikentagsmotto erhält angesichts einer Zeit des wachsenden Unfriedens in Staaten, Nationen und Völkern eine nicht zu übersehende Aktualität. Ein Kommentar von Bruder Stefan Federbusch.