Unsere Gesellschaft neigt dazu, die Sklaverei in vergangene Tage der Kolonialzeit zu datieren. Aber Sklaverei ist in vielen Ländern eine erschreckende Wirklichkeit. Die "FM" hat das Thema Sklaverei aufgegriffen.
Lesetipp: Auf den Spuren Jesu und in der franziskanischen Tradition zu teilen heißt: Statusunterschiede zwischen Menschen abbauen. Auf Macht und Privilegien zu verzichten.
Am Dienstag, dem 22. Oktober wird auf dem Frauenberg der neue Barriere freie Zugang zur Klosterkirche eingeweiht. Künftig können somit auch gehbehinderte Menschen leichter an den Gottesdiensten teilnehmen.
Lesetipp: Das mit vielen Preisen ausgezeichnete Buch von André Vauchéz erkundet die Wirkung des Heiligen Franziskus und seiner Ideen auf das kulturelle, religiöse und soziale Umfeld seiner Zeit.
Wie können Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft und religiöser Tradition nicht nur nebeneinanderher, sondern miteinander leben?
Gegen Fremdenhass: Bruder Gabriel Zörnig, Seelsorger in Halle, ist nicht nur schockiert und betroffen, sondern auch entschlossen zu handeln.
Update: Am 10. Oktober 2019 wurde in der Katholischen Akademie in Berlin eine Sonderbriefmarke zu Franziskus vorgestellt. Sie erinnert an die Begegnung mit Sultan al-Malik al-Kamil.
Ein breites Bündnis von 56 zivilgesellschaftlichen Organisationen fordert die Bundesregierung mit Nachdruck dazu auf, das Jemen-Rüstungsexportverbot durchzusetzen.
Für Papst Franziskus ist der Menschenhandel eine „schreckliche Geißel“, ein „verabscheuungswürdiges Übel“ und eine „offene Wunde am Körper der heutigen Gesellschaft“.
In unserem Zeitalter gehört Sklaverei der Vergangenheit an, das meinen wir. Weit gefehlt! Auch im 21. Jahrhundert gibt es Formen der Sklaverei. Die Erniedrigung und der Schmerz der Betroffenen ist ebenso groß, wie zur Kolonialzeit.
„Es gibt keine klare Abgrenzung zwischen Politik und Religion im Nahen Osten“, konstatierte der Erzbischof aus Jerusalem, im vollbesetzten Saal der Katholischen Akademie in München.
Christen in Europa sollten sich für den Frieden einsetzen und Brücken des Dialogs bauen. Interview mit Stefan Lunte, Mitarbeiter der Kommission der Deutschen Bischofskonferenz der Europäischen Union.