Als Reaktion auf einen Gesetzesentwurf des israelischen Parlamentes blieb die Grabeskirche ab dem 25. Februar geschlossen. Premierminister Netanyahu stimmt neuen Verhandlungen zu.
In Damaskus leiden die Menschen unter Dauerbombardements. Dabei wurden auch Kirchen, Klöster und franziskanische Einrichtungen getroffen.
2017 feierten die Franziskaner das 800. Jahr ihrer Präsenz im Geburtsland Christi. Franziskus selbst sandte die ersten Brüder in Richtung Israel und Palästina.
Papst Franziskus und Vertreter christlicher Kirchen in Jerusalem kritisieren die Entscheidung der US-Regierung zur Anerkennung Jerusalems als politische Hauptstadt Israels.
Lesetipp: Bruder Ibrahim ist Franziskaner und Pfarrer in Aleppo. Sein Buch „Hoffnung in der Hölle“ ist ein „Augenzeuge“ des Krieges und des Leids der Menschen in Syrien.
Das Leben der Franziskaner im Heiligen Land ist von einer wechselvollen Geschichte geprägt. In diesem Jahr feiern die Minderbrüder ihr 800jähriges Bestehen in der Heimat Jesu.
Fast ein ganzes Jahr dauerten die Restaurierungsarbeiten an der Aedikola in der Grabeskirche in Jerusalem: jetzt erstrahlt die Grabkapelle Jesu in ihrer ursprünglichen Schönheit.
Pierbattista Pizzaballa wurde von Papst Franziskus zum Apostolischen Administrator für das Lateinische Patriarchat in Jerusalem ernannt.
Bruder Pierbattista Pizzaballa, der Kustos des Heiligen Landes, empfing die höchste Auszeichnung des griechisch-orthodoxen Patriarchats in Jerusalem.
Bruder Francesco Patton wurde vom Generalminister der Franziskaner und der Kongregation für die Ostkirchen zum neuen Kustos des Heiligen Landes ernannt.
Nach jahrelangen Verhandlungen haben sich christliche Konfessionen, Wissenschaftler und Politiker endlich darauf geeinigt das Heilige Grab in Jerusalem instandzusetzen.
Nach Jahren intensiver Arbeit wurde in Jerusalem der erste von drei Abschnitten des neuen Terra Sancta Museums eröffnet. Der multimediale Teil trägt den Titel "Via Dolorosa"