Der letzte Franziskaner wird dieses Jahr Köln verlassen. Bis vor Kurzem hat Bruder Markus noch mit zwei weiteren Mitbrüdern in Vingst gelebt, nun ist er der einzige. Im Interview spricht er über die Hintergründe.
Wie geht es weiter? Wo geht es hin? Vom 18. bis 21. März versammelten sich gut 90 Franziskaner, um über entscheidende Weichenstellungen zur Zukunft der Provinz zu beraten.
Rund 90 Franziskaner aus ganz Deutschland trafen sich am 26. November in Hofheim mit dem Leiter des Gesamtordens. +Update mit Bildern vom Treffen
Im September 2017 wurde Bruder Jürgen in das Kollegium der Ordensleitung der Franziskaner in Rom gewählt. In diesem Interview erzählt er von seinen Aufgaben und Hoffnungen im Hinblick auf die Zukunft des Ordens.
Medientipp: Bruder Gerhard Busche schneidert für die Brüder der Deutschen Franziskanerprovinz die Ordensgewänder. In einem Interview mit katholisch.de erzählt er, was ihn während dieser Arbeit so alles bewegt.
Leben im Dienst am Evangelium für den Menschen. Im franziskanischen Säkularinstitut der Missionarinnen des Königtums Christi leben und arbeiten Frauen, die sich den vielfältigen Herausforderungen unserer Zeit stellen.
Sendung - Mission ist das 22. Element franziskanischer Spiritualität. Es bedeutet, das Evangelium mit Wort und Leben glaubwürdig unter den Menschen zu bezeugen.
Unter dem Motto „Wer Ohren hat, höre was der Geist den Minderbrüdern heute sagt…!“ versammeln sich Franziskaner aus aller Welt vom 12. bis 28. Juni in Nairobi / Kenya.
„Wir sind auseinander gegangen im Bewusstsein, dass franziskanische Spiritualität auch außerhalb der Klostermauern von uns allen in unterschiedlicher Weise gelebt werden kann!“
Die Brüder Johannes Roth, Marco Nobis und Nico Fiedler haben in Dortmund ihre Profess im Franziskanerorden für ein weiteres Jahr erneuert.
Für ihr Bemühen um Völkerverständigung und Frieden hat Bundeskanzlerin Angela Merkel am 12. Mai im Sacro Convento in Assisi die "Lampe des Friedens" erhalten.
Vom „Gebetsverein“ zum Leben nach dem Evangelium mitten in der Welt. Noch zu Lebzeiten von Franziskus begeisterten sich Männer und Frauen allen Standes für die Lebensweise des Poverello.