Neben der Geschichte der Franziskaner im Heiligen Land steht Syrien im Mittelpunkt. Im April hatten wir die Gelegenheit Damaskus zu besuchen und schildern die Eindrücke aus diesem, vom Krieg gepeinigten, Land.
Im Heiligen Land kümmern wir uns um die Heiligen Stätten und um die Christen im Nahen Osten. So berichten wir über die Situation der Menschen in Syrien, aber auch über die Mosaiken in der Geburtskirche in Betlehem.
In Damaskus leiden die Menschen unter Dauerbombardements. Dabei wurden auch Kirchen, Klöster und franziskanische Einrichtungen getroffen.
Lesetipp: Bruder Ibrahim ist Franziskaner und Pfarrer in Aleppo. Sein Buch „Hoffnung in der Hölle“ ist ein „Augenzeuge“ des Krieges und des Leids der Menschen in Syrien.
Der Franziskaner Bruder John Luke berichtet von der aktuellen Situation der Menschen in Aleppo, ihrer Solidarität und der Hoffnung auf dauerhaften Frieden in der zerstörten Stadt.
Fanatismus und Unterdrückung gehen Hand in Hand, wenn sich für absolut gehaltene religiöse Wahrheiten mit politischen Motiven verbünden. Kommentar von Bruder Hadrian Koch.
Bruder Ibrahim berichtet in einem Bittbrief von der aktuellen Situation der Menschen in der eingeschlossenen und umkämpften Stadt Aleppo in Syrien
Franziskaner berichten aus erster Hand über die Situation in Syrien und die Lage der Christen in dem von Krieg und Terror zerschundenen Land.
In einer Veranstaltung der MZF berichtete der Franziskanerbischof George Abou-Khazen über die Situation der vom Krieg betroffenen Christen und Muslime in Syrien.
„Wir verlieren unsere Geschichte!“ In einem Interview berichtete der Franziskaner und Apostolische Vikar von Aleppo, George Abou-Khazen über die gegenwärtige Situation in Syrien.
Die Franziskaner sind mit 27 Brüdern in der Krisenregion und sorgen sich um die verbliebenen Menschen. Wir berichten von der Situation - und der Hoffnung die die Menschen ausharren lässt.
Ein Brief von Bruder Ibrahim, Pfarrer in Aleppo (Syrien). Er beleuchtet die Flüchtlingsthematik aus einer ganz anderen Perspektive.