In besonderer Weise vermochte es der heilige Franziskus seinerzeit, die Menschen an Weihnachten zu vereinen. Das Kind von Bethlehem bringt auch heute die Menschen zusammen und lehrt uns etwas Wichtiges.
In Israel wurde vor Kurzem die mit 1.500 Jahren bisher älteste Steintafel mit den Zehn Geboten gefunden. Bruder Helmut ist davon nicht beeindruckt, denn es bedarf für ihn mehr als tote Steine für den Glauben. Ein Kommentar.
Veranstaltungstipp: 29.12-1.1: Verbringen Sie den Jahreswechsel doch einmal im Kloster. Sortieren Sie Ihre Gedanken, kommen Sie zur Ruhe, lassen Sie altes los und starten Sie neu mit SEINEM Segen in 2026.
In seinem Gebetsbuch hat er auf Latein aus Psalm 39 notiert: "Schweige nicht, Herr! Denn ich bin ein Fremdling vor dir – und ein Pilger!" P. Peregrin hat sich ein langes Leben hindurch als Pilger verstanden.
Pater Hans-Georg hatte diese Woche Besuch von Bischof Stanislav aus Odessa. Durch seine Berichte hat er zum ersten Mal richtig verstanden, was die Menschen in der Ukraine antreibt, in diesem Krieg durchzuhalten. Ein Kommentar.
Um Sternstunden mit Bodenhaftung geht es in dieser Ausgabe der Franziskaner Mission. Sie fallen nicht vom Himmel. Sie werden möglich, wo sich Menschen, im Blick zum Himmel, hier auf der Erde auf den Weg machen.
Gegen alles Dunkle und Belastende in unserer Welt gibt es einen Lichtstrahl der Hoffnung. Regelmäßig erzählen Menschen ihre „Frohe Botschaft“, ihre „Gute Nachricht“, einen Hoffnungsmoment des Alltags. Jetzt gebündelt in der neuen TAUWETTER
Pater Cláudio war ein vorbildlicher Seelsorger in seinen Gemeinden in Brasilien und hatte einen sehr freundlichen Umgang mit den Menschen. Er gestaltete zahlreiche Kirchenbauten in Bacabal.
In dieser Ausgabe der Zeitschrift Franziskaner beleuchten wir Flucht und Migration. Wir wollen zu einer Auseinandersetzung ermutigen, welche die Menschenwürde nicht aus dem Blick verliert.
Im Rahmen einer feierlichen Vesper wurde Frau Gertrud Fuchs in der Klosterkirche St. Anna in München am 1. Advent der Deutschen Franziskanerprovinz affiliiert.
Wenn Menschen drei entscheidende Grundhaltungen vorenthalten werden, entsteht in ihnen das Gefühl, nicht gewürdigt zu sein. Warum das schädlich ist für unsere Gesellschaft, überlegt Bruder Franz in seinem Kommentar.
Der Franziskaner Bruder José Francisco de Cássia dos Santos kümmert sich im Sozialprojekt SEFRAS um Straßenkinder in Sao Paulo. Eine Anlaufstelle für eine sinnvolle Zeitgestaltung.