Kulturelle und religiöse Begegnung in Dortmund: Franziskaner laden am 27. Sept. ein zu einem Vortrag über die legendäre Begegnung des heiligen Franziskus mit Sultan Al-Kamil und ihre Auswirkung bis heute.
Bruder Franz outet sich als Podcast Hörer und fragt sich, ob wir unser Leben in Zukunft ändern müssen, und ob die erwarteten Einschränkungen fair verteilt sind. Ein Kommentar
Zum wiederholten Male ist die Suppenküche der Franziskaner in Berlin-Pankow der gastgebende Ort für ein Werkstattgespräch der Berliner Caritas zu Thema Armut gewesen.
Wie überall auf der Welt haben es sich die Franziskaner auch in der brasilianischen Millionenstadt São Paulo zur Aufgabe gemacht, den Armen zur Seite zu stehen.
Advent – das ist die Zeit der Verheißung und der tröstlichen Hoffnung, dass Gott uns nicht ins Leere laufen lässt - Aber was als Trostbotschaft gemeint ist, ist für manche gar nicht so tröstlich.
Mit dem Podcast "Werden & Sein" bieten die Franziskaner spannende Lebensgeschichten aus dem Orden nun auch im Audioformat an. Hören Sie mal rein!
Wenn etwas zu Ende ist, dann ist es am Ende, da kann man nichts schön reden. Mit Blick auf den Abschied des Ordens aus Hofheim kommentiert Bruder Michael den Abschied als solchen.
Vor einem Monat hat Kardinal Marx in seinem Rücktrittsangebot an Papst Franziskus geschrieben, die Kirche sei „an einem gewissen toten Punkt“. Bruder Martin fragt sich was seitdem geschah. Ein Kommentar.
Die Franziskaner verabschieden sich aus Hofheim. Seit 1926 ist der Orden im Taunus zwischen Frankfurt und Wiesbaden mit seinem geistlichen Zentrum aktiv.
Ja, wir leben in ernsten Zeiten. Wer hat da noch Lust, Karneval, Fasnacht oder Fasching zu feiern? Aber wo bleibt der Humor? Wo bleibt die Fantasie, einen Scherz zu machen, fragt sich Bruder Thomas.
Jedes Wort hat eine Wirkung – negativ wie positiv. Und auf Worte folgen Taten – negativ wie positiv. Darum geht es im Kommentar von Bruder Michael Blasek.
Die Glaubenskongregation bremst aktuell rechthaberisch die Ökumene zum Thema „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ aus. Nur die Empörung darüber hilft aber nicht viel weiter. Ein Kommentar von Franz Richardt.