Zur besten Sendezeit haben die Deutschen Bürger diese Woche auf Pro7 teilhaben dürfen am Schicksal der Menschen in Moria. Ein Kommentar von Natanael Ganter.
Stellt euch das Jahr 2048 vor, überlegt euch, was Zukunft für alle sein soll. Wie kann sie gerecht und ökologisch sein? Was arbeitet ihr und wie werdet ihr leben? Ein Kommentar von Bruder Stefan Federbusch.
„Zum Zeitpunkt der Explosion wurde alles weiß, ich konnte nichts sehen und spürte eine Druckwelle. Ich rannte sofort los, um die Brüder zu finden. Draußen schrien die Leute, überall lag zerborstenes Glas..."
Die letzten Wochen zeigen, wie wichtig das Erinnern an unsere Geschichte ist, denn antisemitische und rechtsextremistische Äußerungen und Taten nehmen zu. Ein Kommentar von Johannes Roth.
Über 150 Milliarden an zusätzlicher Staatsverschuldung, dazu Kredite in Milliardenhöhe wird die Stabilisierung der Wirtschaft nach Corona unseren Staat kosten. Wer bezahlt das? Ein Kommentar von Helmut Schlegel.
Die Chemie zwischen uns und dem lebenswichtigen Element Wasser stimmt nicht mehr. Der Mensch gräbt sich selbst das Wasser ab. Niemand spürt das so sehr wie die Ärmsten dieser Welt.
Am 12. Juli verabschiedeten sich die Franziskaner nach fast 800 Jahren von einem für sie historischen Ort. Bereits 1223, zu Lebzeiten des heiligen Franziskus, waren in Halberstadt die ersten Brüder eingetroffen.
Um Unsicherheiten zu bestehen, ist Vertrauen notwendig. Nur – ich kann Vertrauen nicht einfach herbei befehlen. Es braucht Erinnern, Sinn erfahren und gestalten, um durch Krisen zu kommen. Ein Kommentar von Franz Richardt,
Vier junge Brüder haben im gemeinsamen internationalen Noviziat in Killarney in Irland ihre erste, zeitliche Profess abgelegt.
„Es gibt keine klare Abgrenzung zwischen Politik und Religion im Nahen Osten“, konstatierte der Erzbischof aus Jerusalem, im vollbesetzten Saal der Katholischen Akademie in München.
Mehr als 70 Franziskaner treffen sich vom 10. bis 14. Juni im Bildungshaus Ohrbeck in der Nähe von Osnabrück zu ihrem Provinzkapitel. Auf der Tagesordnung des Kapitels steht vor allem die Wahl der Provinzleitung.
Pilgern ist nach wie vor angesagt. Wir fragen nach den Gründen und stellen u.a. den Franziskusweg von Florenz über Assisi nach Rom vor. Er bietet für franziskanisch inspirierte Menschen eine gute Alternative zu den überlaufenen Strecken.