Die Franziskaner verabschieden sich aus Hofheim. Seit 1926 ist der Orden im Taunus zwischen Frankfurt und Wiesbaden mit seinem geistlichen Zentrum aktiv.
Ja, wir leben in ernsten Zeiten. Wer hat da noch Lust, Karneval, Fasnacht oder Fasching zu feiern? Aber wo bleibt der Humor? Wo bleibt die Fantasie, einen Scherz zu machen, fragt sich Bruder Thomas.
Jedes Wort hat eine Wirkung – negativ wie positiv. Und auf Worte folgen Taten – negativ wie positiv. Darum geht es im Kommentar von Bruder Michael Blasek.
Die Glaubenskongregation bremst aktuell rechthaberisch die Ökumene zum Thema „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ aus. Nur die Empörung darüber hilft aber nicht viel weiter. Ein Kommentar von Franz Richardt.
Zur besten Sendezeit haben die Deutschen Bürger diese Woche auf Pro7 teilhaben dürfen am Schicksal der Menschen in Moria. Ein Kommentar von Natanael Ganter.
Stellt euch das Jahr 2048 vor, überlegt euch, was Zukunft für alle sein soll. Wie kann sie gerecht und ökologisch sein? Was arbeitet ihr und wie werdet ihr leben? Ein Kommentar von Bruder Stefan Federbusch.
„Zum Zeitpunkt der Explosion wurde alles weiß, ich konnte nichts sehen und spürte eine Druckwelle. Ich rannte sofort los, um die Brüder zu finden. Draußen schrien die Leute, überall lag zerborstenes Glas..."
Die letzten Wochen zeigen, wie wichtig das Erinnern an unsere Geschichte ist, denn antisemitische und rechtsextremistische Äußerungen und Taten nehmen zu. Ein Kommentar von Johannes Roth.
Über 150 Milliarden an zusätzlicher Staatsverschuldung, dazu Kredite in Milliardenhöhe wird die Stabilisierung der Wirtschaft nach Corona unseren Staat kosten. Wer bezahlt das? Ein Kommentar von Helmut Schlegel.
Die Chemie zwischen uns und dem lebenswichtigen Element Wasser stimmt nicht mehr. Der Mensch gräbt sich selbst das Wasser ab. Niemand spürt das so sehr wie die Ärmsten dieser Welt.
Am 12. Juli verabschiedeten sich die Franziskaner nach fast 800 Jahren von einem für sie historischen Ort. Bereits 1223, zu Lebzeiten des heiligen Franziskus, waren in Halberstadt die ersten Brüder eingetroffen.
Um Unsicherheiten zu bestehen, ist Vertrauen notwendig. Nur – ich kann Vertrauen nicht einfach herbei befehlen. Es braucht Erinnern, Sinn erfahren und gestalten, um durch Krisen zu kommen. Ein Kommentar von Franz Richardt,