Seit Jahren tobt ein brutaler Kampf um die Vorherrschaft im Nordwesten Kameruns. Franciscans International gibt Einblicke in einen vergessenen Konflikt und mahnt die Einhaltung der Menschenrechte an.
Gemeinsam mit Franciscans International setzen sich die Franziskaner für die Würde und die Rechte der benachteiligten Bevölkerung Westpapuas ein.
"Es wird jeden Tag schlimmer und kaum ein Mensch redet darüber". Ein Interview mit Jean Ziegler, der als Vizepräsident des Beratenden Ausschusses des UN-Menschenrechtsrats vor Ort im Flüchtlingslager Moria war.
Die Interfranziskanische Arbeitsgemeinschaft (INFAG) appelliert dringend an die politischen Entscheider in Deutschland und den europäischen Nachbarländern, die betroffenen Menschen aus Moria unverzüglich aufzunehmen.
Die Kampagne „Aktion Aufschrei“ fordert die Bundesregierung dazu auf, ihre Rüstungsexportpolitik am Schutz der Menschenrechte auszurichten. Auch die Franziskaner unterstützen die Aktion.
Wie können Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft und religiöser Tradition nicht nur nebeneinanderher, sondern miteinander leben? Wie kann ein interreligiöser Dialog, insbesondere zwischen Christen und Muslimen, gelingen?
Ein breites Bündnis von 56 zivilgesellschaftlichen Organisationen fordert die Bundesregierung mit Nachdruck dazu auf, das Jemen-Rüstungsexportverbot durchzusetzen.
Mit vielen Gästen aus dem In- und Ausland feierten vom 6. bis 8. September Brüder und Schwestern der Franziskanischen Familie den 50. Geburtstag der MZF in Bonn.
Dialog ist immer ein Lernprozess und eine Herausforderung, die eigene Position selbstkritisch zu hinterfragen. Finden wir diese Haltung auch bei Jesus? Spiritueller Impuls von Bruder Stefan Federbusch.
„In einer zugleich säkularen wie multikulturellen Gesellschaft ist Dialog unverzichtbar, er fördert Verständigung und Integration. Gedanken von Bruder Cornelius Bohl zum Verständnis von Mission und Dialog.
Fernsehtipp: Stern TV hat Pater Matthias von der Missionzentrale der Franziskaner in Bonn bei einer Reise nach Aleppo begleitet. Er hilft syrischen Kindern, die durch den Krieg ihr Zuhause verloren haben.
„Es gibt keine klare Abgrenzung zwischen Politik und Religion im Nahen Osten“, konstatierte der Erzbischof aus Jerusalem, im vollbesetzten Saal der Katholischen Akademie in München.