In seiner Videobotschaft im September ermutigt uns Papst Franziskus an einer Gesellschaft mit zu bauen, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt.
Fanatismus und Unterdrückung gehen Hand in Hand, wenn sich für absolut gehaltene religiöse Wahrheiten mit politischen Motiven verbünden. Kommentar von Bruder Hadrian Koch.
In der Videobotschaft für den Monat Juli macht sich Papst Franziskus zum Sprecher der indigenen Völker, deren Identität und Existenz bedroht ist.
In seiner Videobotschaft ermahnt uns Papst Franziskus zur Solidarität gegenüber alten und ausgegrenzten Menschen, die in den Städten zunehmend verelenden.
In der Videobotschaft im Mai spricht der Papst die vielerorts bestehende soziale, wirtschaftliche und kulturelle Benachteiligung von Frauen in der Gesellschaft an.
Bruder Natanael Ganter sprach auf dem WordCamp in Nürnberg über die franziskanische Perspektive auf die aktuelle politische Situation und die Auswirkungen auf unsere Gesellschaft.
In seiner Videobotschaft für den Monat April richtet Papst Franziskus seinen Blick auf die Kleinbauern, die für ihre harte Arbeit nur unzureichende Entlohnung erhalten.
Die soziale und ökonomische Gebrechlichkeit vieler Familien steht im Mittelpunkt der Videobotschaft von Papst Franziskus für den Monat März.
Elisabeth von Thüringen hatte ein erstaunliches Gerechtigkeitsempfinden. Sie hat sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten für gerechte Lebensbedingungen aller Menschen eingesetzt.