Schwester Pax und Bruder Zorn
Wohin ging Franziskus mit unguten Emotionen? Franziskus lernt, seinen Gefühlen Raum zu geben und lehrt seine Brüder zugleich mit Emotionen gut umzugehen. Geistlicher Impuls von Bruder Niklaus Kuster.
Segnung der Tiere auf dem Kreuzberg
Auf dem Kreuzberg ist die Segnung der Tiere eine liebgewordene Tradition. So kamen auch in diesem Jahr viele Menschen, um sich gemeinsam mit ihren vierbeinigen Lieblingen unter den Segen Gottes zu stellen.
Nackt, verwundet, am Boden …
Franz von Assisi stirbt am Abend des 3. Oktober 1226 nackt auf der bloßen Erde. Er bringt zum Ausdruck: „Was der Mensch vor Gott ist, das ist er und nicht mehr.“
Impuls zum Heiligen Franziskus
Franz von Assisi ist ein froher Heiliger, weil er sich ein Gespür dafür bewahrt hat, trotz aller dunklen und schweren Erfahrungen auch reich beschenkt zu sein. Geistlicher Impuls von Bruder Cornelius Bohl.
Bruder Feuer und Schwester Licht
Lesetipp: Bruder Feuer und Schwester Licht. Franz und Klara von Assisi. Zwei Lebensgeschichten im Dialog. Buchrezension von Bruder Helmut Schlegel.
Mit aller Macht
In Zeiten des Wahlkampfes stellt sich die Frage nach der Macht besonders intensiv. Bruder Michael macht sich in seinem Kommentar Gedanken zum franziskanischen Machtbegriff.
„Erleuchte die Finsternis…“
„Erleuchte die Finsternis meines Herzens!“ Dieser Anruf spiegelt die Christuserfahrung des heiligen Franziskus am Kreuzbild von San Damiano in Assisi. Es hat sein gesamtes Denken und Wirken geprägt.
Franziskus und die Tiere
Für Franziskus schimmert in allem Geschaffenen und somit auch in den Tieren das Göttliche immer durch. Pflanzen und Tiere, die gesamte Schöpfung sieht er als Schwestern und Brüder.
Gleichwie Pilger und Fremdlinge
Heimat ist für Franziskus und seine Gefährten überall dort, wo der oder die andere als Schwester und Bruder wahrgenommen werden. Ein Text zum Nachdenken von Bruder Johannes Babtist Freyer.
Janusblut – Der Templer Code
Lesetipp: Unter dem Titel „Janusblut. Der Templer Code“ und dem zusätzlichen „Mystic Vienna“ auf dem Cover würden vermutlich die wenigsten einen franziskanischen Bezug vermuten. Buchrezension von Stefan Federbusch.