Mit einer Kunstaktion protestierten am Freitag Friedensaktivisten vor dem Bundestag für ein Rüstungsexportkontrollgesetz. Die Deutsche Franziskanerprovinz unterstützt die Initiative.
Ja, wir leben in ernsten Zeiten. Wer hat da noch Lust, Karneval, Fasnacht oder Fasching zu feiern? Aber wo bleibt der Humor? Wo bleibt die Fantasie, einen Scherz zu machen, fragt sich Bruder Thomas.
„Bad news are good news“ – schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten, denn sie bewirken Aufmerksamkeit und Profit. Schade, kommentiert Bruder Stefan, denn es gibt doch auch Gutes zu berichten!
Die Pandemie lässt antisemitische Verschwörungstheorien wuchern: Diese bieten eine einfache Erklärung und einen Sündenbock für das, was uns alle bedroht und einengt. Ein Kommentar von Bruder René
Machtwechsel sind Zeitenwechsel. Charismatische Führer sind dabei Menschenfischer, im Guten wie im Schlechten. Bruder Stefan blickt in seinem Kommentar nach Amerika, aber auch auf Papst Franziskus.
2021 feiern wir 1.700 Jahre jüdisches Leben auf deutschem Boden. Ein Gespräch mit Dr. Rebecca Seidler, der Vorsitzenden der liberalen jüdischen Gemeinde Hannover über jüdisches Leben in Deutschland in der heutigen Zeit.
Jedes Wort hat eine Wirkung – negativ wie positiv. Und auf Worte folgen Taten – negativ wie positiv. Darum geht es im Kommentar von Bruder Michael Blasek.
In unserer Winter-Ausgabe der Zeitschrift "Franziskaner" beschäftigen wir uns mit dem Himmel. Was meinen wir, wenn wir beten: "Vater unser im Himmel"?
Ein Rettungsring in festgefahrenen Diskussionen ist für Bruder Franz Richardt eine einfache Regel, die sensibilisieren, öffnen und nachdenken lässt. Ein Kommentar.
Trotz aller Friedensarbeit gibt es auch heute noch zahlreiche politische und religiöse Spannungen in Bosnien-Herzegowina. Unsere Zeitschrift Tauwetter blickt genauer hin.
Nachdem als „Wort des Jahres 2020“ CORONA-PANDEMIE ausgelobt wurde, hat sich Bruder Andreas entschieden, sein persönliches Wort festzulegen: SYSTEMRELEVANT. Ein Kommentar.
Christsein beinhaltet für Bruder Stefan Querdenker zu sein – allerdings a la Christus, nicht a la Coronaleugnung. Ein Kommentar.