Menschen, die sich an Spiel und Sport begeistern, leben Seiten des Menschseins, die unverzichtbar sind. Ohne Spiel wäre unser Leben sehr arm. Ein Kommentar von Bruder Helmut.
Pater Hans-Georg lebt gern und arbeitet gern. Er setze sich gern für andere ein. Er fragt sich, wie es kommt, das andere Menschen dagegen ständig am Meckern und unzufrieden sind. Ein Kommentar.
Bruder Thomas blickt auf die Europawahl und das Hochwasser in Deutschland und fragt sich, wie es um die Solidarität der Menschen untereinander steht. Ein Kommentar.
Mit dem Leitwort des 103. Deutschen Katholikentags kommt der Kommentar unserer wöchentlichen Rubrik "Jetzt" dieses Mal von Bruder Stefan aus Erfurt.
Bruder Maximilian wünsche sich eine Reform des Gesundheitswesens, bei der das Gemeinwohl wichtiger ist als der Profit. Er fragt sich, wie die geplante Krankenhausreform unser Leben verändern wird. Ein Kommentar
Blogger Ulli Frühhaber wollte sich dem Thema Armut in Deutschland widmen und die Menschen hinter den Statistiken kennenlernen: ein Besuch in der Franziskaner-Suppenküche in Berlin-Pankow.
Der Eurovision Song Contest will Menschen und Länder verbinden. „United by music“ ist das diesjährige Motto. Über die Proteste, die den Musikwettbewerb in diesem Jahr begleiten, denkt Br. Martin in seinem Kommentar nach.
Wie funktioniert das, wenn Menschen aus vielen Herkunftsländern, Junge, Alte, Behinderte und Nichtbehinderte, Christen, Muslime und Religionsferne zusammen ein "Gastmahl" feiern? Bruder Helmut erlebt es in Frankfurt immer wieder gerne.
Bruder Andreas assoziiert die NATO weniger mit Krieg, als vielmehr mit Friedenssicherung. Denn auch wenn Pazifismus und Völkerverständigung das oberste Gebot sind, ist es gut zu wissen, nicht hilflos, schwach und alleine dazustehen. Ein Kommentar
Gottesbezug beim Eid, Wandkreuz in der Behörde, Tanzverbot an Karfreitag - alles, was an die christlichen Wurzeln unserer Gesellschaft erinnert, wird häufig angefragt, überlegt Pater Thomas in seinem Kommentar.
Schön, dass sich der Ramadan, den derzeit viele Muslime weltweit begehen, in diesem Jahr mit unserer christlichen, vorösterlichen Bußzeit überschneidet, findet Bruder Stefan.
Es braucht die Fähigkeit des Differenzierens. Unsere Welt ist zu komplex, als dass man sie mit einfachen Parolen erklären könnte, meint Bruder Thomas in seinem Kommentar