Veranstaltungstipp, 21.-23. Juli 2023: Zusammen mit FI wollen wir im Grundlagenseminar die Menschenrechtssituation von Flüchtlingen und Migranten in den Blick nehmen.
"Der Untergang der Welt steht fest." Aufgerüttelt von einer reißerischen Schlagzeile, bedenkt Bruder Andreas die aktuelle Situation der Menschheit. Ein Kommentar
Die franziskanische Spiritualität betont die Ehrfurcht vor der Schöpfung. Alle Lebewesen sind unsere Brüder und Schwestern, die in Gott ihren Ursprung haben.
Oft wurden und werden die Exporte deutscher Giftgasanlagen als Düngemittelfabriken verschleiert. Tauwetter blickt auf eine Geschichte, die bis heute andauert.
Unsere Zeit-Geschichte birgt einige Überraschungen. Der Versuch sie in Form von Kalendern zu fassen macht deutlich, dass Zeit immer ein Politikum ist. Lesen Sie die neue Ausgabe der Zeitschrift Tauwetter.
Protestgruppen beschmieren Kunstgemälde und blockieren Straßen, indem sie sich selbst am Asphalt festkleben. Welche Aktionsformen unterstütze ich und wo kann ich nicht mehr mitgehen? Ein Kommentar von Bruder Stefan.
Die GFBS Bewegung in Bolivien ist aktiv: Bäume werden gepflanzt und Müllsammelaktionen durchgeführt. Es gibt kindgerechte Infoveranstaltungen, Theatergruppen in Schulen uvm.
Es lohnt sich, der Zeit einige Zeit unserer Zeit zu schenken und über sie nachzudenken und nachzuspüren. Wie messen wir sie? Wie empfinden wir sie? Verändert sich unser Zeitempfinden?
Das Grundlagenseminar vom 22. bis 24. Juli in Hofheim beschäftigte sich im Blick auf unsere Zukunft mit dem Schwerpunkt „Gemeinwohlorientierung“ als franziskanisch-klarianische Lebensphilosophie.
Regenerative Ressourcen erneuern sich, wachsen, blühen und tragen Früchte. Fossile Energieträger stammen dagegen aus abgestorbenen Organismen. Was führt zum Leben? Ein Kommentar von Bruder Helmut.
In dieser Tauwetter-Ausgabe sind bewusst unterschiedliche teils konträre Sichtweisen zum Krieg in der Ukraine zusammengestellt, die zur eigenen Meinungsbildung beitragen sollen.
Der deutsche „Earth Overshoot Day“ war in diesem Jahr der 4. Mai. Seit dieser Woche haben wir die uns zustehenden Ressourcen aufgebraucht. Und jetzt? Ein Kommentar von Bruder Stefan