Wie funktioniert das, wenn Menschen aus vielen Herkunftsländern, Junge, Alte, Behinderte und Nichtbehinderte, Christen, Muslime und Religionsferne zusammen ein "Gastmahl" feiern? Bruder Helmut erlebt es in Frankfurt immer wieder gerne.
Vielleicht ist es ein Dilemma unserer Zeit, dass der Eindruck vermittelt wird, als hätte unser Leben nur ein Fenster, das nur einen Blickwinkel auf die Welt zulässt, überlegt Pater Hans-Georg in seinem Kommentar.
Bruder Franz hat es schon erlebt, dass ein Gesprächspartner plötzlich mit unverhohlener Wut reagiert. Auslöser ist dabei meist nicht die aktuelle Situation - die Wurzeln reichen tiefer und zeugen von Verletzlichkeit. Ein Kommentar
In dieser Woche hat eine Gruppe vor dem Europäischen Gerichtshof einen wichtigen Sieg für das Klima errungen. Gut so, findet Bruder Damian, aber sogt sich gleichzeitig darum, wie das nun konkret umgesetzt werden wird. Ein Kommentar
Bruder Andreas assoziiert die NATO weniger mit Krieg, als vielmehr mit Friedenssicherung. Denn auch wenn Pazifismus und Völkerverständigung das oberste Gebot sind, ist es gut zu wissen, nicht hilflos, schwach und alleine dazustehen. Ein Kommentar
Gottesbezug beim Eid, Wandkreuz in der Behörde, Tanzverbot an Karfreitag - alles, was an die christlichen Wurzeln unserer Gesellschaft erinnert, wird häufig angefragt, überlegt Pater Thomas in seinem Kommentar.
EU-Beitrittsverhandlungen für Bosnien und Herzegowina? Die Bemühungen dort um ein friedliches Miteinander unterschiedlicher Kulturen und Religionen verdienen Unterstützung, findet Bruder René.
Schön, dass sich der Ramadan, den derzeit viele Muslime weltweit begehen, in diesem Jahr mit unserer christlichen, vorösterlichen Bußzeit überschneidet, findet Bruder Stefan.
Es braucht die Fähigkeit des Differenzierens. Unsere Welt ist zu komplex, als dass man sie mit einfachen Parolen erklären könnte, meint Bruder Thomas in seinem Kommentar
Bruder Max hatte stets befürchtet, dass Alexej Nawalny seinen Aufenthalt im Straflager nicht überleben wird. Nun wurde der russische Oppositionsführer in Moskau unter großer Anteilnahme beigesetzt.
Die Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) endete mit einem klaren politischen Bekenntnis zur Unvereinbarkeit von völkischem Nationalismus und Christentum. Gut so! sagt Bruder Martin in seinem Kommentar.
Unter dem Eindruck eines zunehmenden Antisemitismus blickt Bruder Helmut besorgt auf die geopolitische Lage und die zunehmende soziale Ungerechtigkeit in unserem Land und weltweit. Ein Kommentar