Sendung - Mission ist das 22. Element franziskanischer Spiritualität. Es bedeutet, das Evangelium mit Wort und Leben glaubwürdig unter den Menschen zu bezeugen.
Lesetipp: Im Buch Sturm und Stille porträtiert Pater Claus Scheifele mit einfühlsamen Bildern und Texten den Charakter der eindrucksvollen Landschaft Umbriens.
Das 16. Element betrachtet das Verhältnis von Arbeit und Gebet. Beide Poole sind bei Franziskus eng miteinander verwoben.
Lesetipp: Was ist Heimat? In unserer Zeit wird dieses Wort oft mit nationalen Werten verquickt. Mirjam Schambeck beleuchtet in ihrem Buch den Begriff aus franziskanischer Sicht.
In regelmäßigen Abständen treffen sich in der Vivere-Regionalgruppe-Ohrbeck franziskanisch interessierte Menschen, zum gemeinsamen Gebet und Austausch. Jeder ist willkommen!
Leben mit und in der Kirche hat für Franziskus eine universale Bedeutung. In ihr ist der Geist Jesu lebendig. Dahin zielt das 12. Element franziskanischer Spiritualität.
Aus den zahlreichen Reformbewegungen kristallisierten sich im Laufe der Jahrhunderte die drei großen Ordenszweige der Franziskaner, Minoriten und Kapuziner. Alle drei verbindet die konsequente Nachfolge des Evangeliums.
Vom 30. Juni bis 2. Juli treffen sich in Wiedenbrück franziskanisch Interessierte um miteinander zu beten und einander kennen zu lernen Auch Sie sind herzlich eingeladen.
Die Nachfolge in den Fußspuren des armen Christus steht im Mittelpunkt des 8. Elementes franziskanischer Spiritualität. Sie prägt das Leben des Einzelnen und der Gemeinschaft.
Das 7. Element franziskanischer Spiritualität betrachtet die Demut Gottes in der Welt, unter den Schwachen und Kleinen.
Im 5. Element, den Geist des Herrn haben, betrachtet Franziskus die Einheit von Aktion und Kontemplation im Blick auf Gott und seine wunderbare Schöpfung.
ChristuS-Bahn nennt die Künstlerin Michaela Karch ihr Bild. Darin kombiniert sie ein alltägliches Geschehen mit einem Auferstehungsbild des Malers Matthias Grünewald.