Viele Bücher zum Thema Alter reden vom alt werden, kaum eines vom alt sein. Dieses Buch redet bewusst vom alt sein. Die Frage lautet nicht: Wie werde ich alt? Sondern: Wie bin ich alt?
Die Glaubenskongregation bremst aktuell rechthaberisch die Ökumene zum Thema „Gemeinsam am Tisch des Herrn“ aus. Nur die Empörung darüber hilft aber nicht viel weiter. Ein Kommentar von Franz Richardt.
Die Stadt Hebron ist ein selten besuchter Ort im Heiligen Land. Denn die vielen biblischen Erinnerungen werden schon seit vielen Jahren wegen der unsicheren politischen Lage nicht mehr von Pilgern und Touristen angefahren.
Zur besten Sendezeit haben die Deutschen Bürger diese Woche auf Pro7 teilhaben dürfen am Schicksal der Menschen in Moria. Ein Kommentar von Natanael Ganter.
Franziskanische Orte: Wunder oder Legende? Auf La Verna gipfelt die Gotteserfahrung des heiligen Franziskus in der Gleichgestaltung mit Christus
"Es wird jeden Tag schlimmer und kaum ein Mensch redet darüber". Ein Interview mit Jean Ziegler, der als Vizepräsident des Beratenden Ausschusses des UN-Menschenrechtsrats vor Ort im Flüchtlingslager Moria war.
Die Interfranziskanische Arbeitsgemeinschaft (INFAG) appelliert dringend an die politischen Entscheider in Deutschland und den europäischen Nachbarländern, die betroffenen Menschen aus Moria unverzüglich aufzunehmen.
Medientipp: Am 12. September wird die neunte Lange Nacht der Religionen aufgrund der Corona-Pandemie virtuell stattfinden. Freuen Sie sich auf Videobeiträge und vieles mehr.
Die aktuelle Ausgabe schließt sich thematisch an die vorangegangene zum Thema Corona an. Hier geht es nun besonders um die Chancen und Möglichkeiten die aus der Pandemie erwachsen könnten.
Stellt euch das Jahr 2048 vor, überlegt euch, was Zukunft für alle sein soll. Wie kann sie gerecht und ökologisch sein? Was arbeitet ihr und wie werdet ihr leben? Ein Kommentar von Bruder Stefan Federbusch.
Gemeinsam mit den kirchlichen Einrichtungen unterstützen die Franziskaner in Vietnam ganz besonders die an den Rand gedrängten und vom politischen Regime bedrohten ethnischen Minderheiten.
Seine Erfahrung im Gartenbau konnte Bruder Balthasar immer mit Freude zum Nutzen der Bruderschaft einbringen. Am 1. September verstarb er nach schwerer Krankheit.