Angesichts einer zunehmenden Frustration über das politische Handeln könnte eine intensivere Beteiligung der Bürger die Demokratie stärken, meint Bruder Stefan in seinem Kommentar.
In der Debatte um das "Stadtbild" hat sich Bruder René inspirieren lassen und den Pfingsttext aus der Apostelgeschichte der Bibel neu erzählt … ein Kommentar
Der Sonnengesang ist mehr als ein altes Gedicht. Er ist eine Melodie fürs Leben. Ein Bild, das Gott durchscheinen lässt. Ein spiritueller Impuls von Bruder Markus Fuhrmann
Die Berliner Bäckerei Lars Siebert sammelt mit ihrem ZuBrot Geld für die Suppenküche Pankow, um warme Mahlzeiten für bedürftige Mitmenschen zu ermöglichen.
Leitung braucht weit mehr als Fachwissen und Methodenkompetenz. Wer leitet, braucht Persönlichkeit. Ein Jahreskurs mit dem Franziskaner Bruder Helmut Schlegel, Autor von „Spiritual Coaching“.
Die älteste Handschrift in der Provinzbibliothek stammt aus dem 13. Jahrhundert, ihr Autor kannte den hl. Franziskus wahrscheinlich noch persönlich. Der Bibliotheksblog erzählt die Geschichte der Schrift.
Veranstaltungstipp: Wie die Franziskaner ihren Platz in der werdenden Hansestadt vor 800 Jahren gefunden haben, beleuchtet der Verein für kath. Kirchengeschichte am 1. November in einer Tagesveranstaltung in Lübeck.
Bruder Maximilian meint, dass wir in Deutschland um eine allgemeine Wehrpflicht auch für Frauen nicht herumkommen werden. Zu groß scheint die aktuelle Bedrohungslage. Ein Kommentar.
Bruder Martin lebt unmittelbar an der ehemals innerdeutschen Grenze. Mit Blick auf die Friedenshoffnung in Gaza, und die eigene Geschichte vor der Haustür, denkt er über Versöhnung nach.
Ein junger Mann verzichtet auf Privilegien und Karriere und wird freiwillig zum Bettler. Was treibt ihn dazu in Armut und in Solidarität mit den Ausgegrenzten seiner Zeit zu leben?
Veranstaltungstipp: Der Kloster-Kultur-Keller in Vossenack in der Eifel lädt wieder ein zu einem bunten und vielseitigen Programm für jedes Alter.
Als sich Bruder Helmut mal wieder über die Bahn ärgert, hält er überrascht inne und fragt sich, ob wir verlernt haben, mit unserer Unzulänglichkeit zu leben. Ein Kommentar