Zum Weltwassertag am 22. März werfen wir einen Blick darauf, wie sich Brüder und Schwestern gemeinsam mit Franciscans International für das Recht auf Wasser engagieren.
Elisabeth ist eine Heilige der Nächstenliebe. Ihre Sorge galt besonders den Armen. Wir Franziskaner feiern am 19. November das Fest unserer Ordenspatronin.
Das Franziskanerkloster in Berlin-Pankow sucht ab sofort sozial engagierte Menschen für ihre Aufgabenfelder in der Suppenküche und im Konvent.
Medientipp: Der WDR berichtete über das 800-Jahr Jubiläum der Regel des heiligen Franziskus und hat Bruder Jürgen in der Suppenküche in Düsseldorf besucht.
Ihr Leben und Wirken wird als "feurig" beschrieben. Da muss also deutlich mehr gewesen sein als nur das huldvoll karitative Wirken einer jungen Adligen. – Wer war diese Elisabeth von Thüringen? Und was ist das für ein Feuer, das in ihr gebrannt hat?
Elisabeth von Thüringen ist die Schwester der Armen. Der Motor für ihre schöpferische Fantasie ist die Liebe zum barmherzigen Gott und zum Menschen.
Das Armutsgelübde verpflichtet die Franziskaner bis heute: Als geistliche Haltung und als gelebte Solidarität mit den Armen. Was ist der Unterschied zwischen Armut und Elend?
Erinnerungen an Tenosique. Bruder René Arturo Flores ist Franziskaner und hat in Mexico das Leid der Migranten Tag für Tag miterlebt. Hoffnung ist der treibende Motor dieser Menschen.
Am 12. November traf sich Papst Franziskus mit mehr als 500 Bedürftigen aus ganz Europa in Assisi, um gemeinsam den 5. Welttag der Armen zu begehen und zu beten.
Etwa 100 Gäste der Suppenküche konnten am vergangenen Wochenende auf Initiative der Berliner Obdachlosenhilfe eine Corona-Schutzimpfung bekommen.
Seit Jahren tobt ein brutaler Kampf um die Vorherrschaft im Nordwesten Kameruns. Franciscans International gibt Einblicke in einen vergessenen Konflikt und mahnt die Einhaltung der Menschenrechte an.
Medientipp: In einem Podcast der Guardini Stiftung sprechen die Franziskaner der Suppenküche in Berlin mit Wolfgang Thierse über die täglichen Herausforderungen und die politische Bedeutsamkeit sozial-religiöser Institutionen.