Bruder Andreas blickt mit Sorge nach Israel und Palästina. Dabei ist er sich sicher, der größte Friedensweg ist jener, wenn Menschen jeglicher Herkunft erkennen: Menschlichkeit ist universell. Ein Kommentar
Gehören Krieg, Gewalt, Menschenfeindlichkeit und Brutalität wirklich zu einem mittlerweile selbstverständlichen Umfeld in der Welt von 2023? Ein Kommentar von Bruder Thomas
Pater Stanislav ist Bischof von Odessa-Simferopol im Süden der Ukraine. Der Franziskaner berichtet in einem Exklusivinterview von der Situation in seiner Diözese.
Bruder Franz erinnert an die biblische Erzählung, in der der Aggressorstaat Persien dem jüdischen Volk die Freiheit zurückgibt. Wäre das naiv, sich heute ein ähnliches Einlenken in modernen Konflikten zu wünschen?
Bruder Franz Richardt sieht im historischen Vertrag des Westfälischen Frieden ein Vorbild für heute. Auch gerade deshalb, weil es ein mühsamer Prozess war. Ein Kommentar
"Lasst uns beten für einen Frieden, in dem der atemlose Kampf ums Überleben aufhört." Deutsche Bischofskonferenz, ACK und EKD rufen zum gemeinsamen Gebet für den Frieden in der Ukraine auf. Ein Gottesdienstvorschlag.
Bruder Stefan blickt mit Unbehagen auf die Lieferung von modernen Kampfpanzern an die Ukraine. Wird dies den Krieg noch weiter anheizen oder endlich zu Verhandlungen führen? Ein Kommentar.
Oft wurden und werden die Exporte deutscher Giftgasanlagen als Düngemittelfabriken verschleiert. Tauwetter blickt auf eine Geschichte, die bis heute andauert.
In der kommenden Woche feiern wir das Fest des Hl. Franziskus von Assisi. Angesichts dieses Festes denkt Bruder Martin Lütticke über die Begegnung von Franziskus mit dem Sultan nach.
In dieser Tauwetter-Ausgabe sind bewusst unterschiedliche teils konträre Sichtweisen zum Krieg in der Ukraine zusammengestellt, die zur eigenen Meinungsbildung beitragen sollen.
Bruder René erinnert sich: "Bis vor einigen Jahren habe ich in Friedenszeiten gelebt." Aber stimmt das überhaupt? Ein Kommentar über Erinnerung, Verklärung und Gottsuche.
Mit Blick auf den russischen Angriffskrieg in der Ukraine fragt sich Bruder Markus, was helfen kann, um Gerechtigkeit und Vertrauen zwischen Nationen neu aufzubauen. Ein Kommentar