Die Ordensgemeinschaften in Deutschland machen sich Sorgen um die Migrations- und Entwicklungspolitik. In einem offenen Brief wenden sie sich an die Kanzler- und Spitzenkandidaten der großen Parteien.
In der Politik geht es derzeit mehr um Taktieren und Machtspiele als um das Ringen um gute Lösungen in der Sache, meint Bruder Thomas. Das ist weder christlich noch sozial. Ein Kommentar.
Die Rede zur Amtseinführung des neuen amerikanischen Präsidenten verwundert Bruder Stefan, da dieser sich ausgerechnet auf Gott und den Menschenrechtler Martin Luther King und dessen Traum für eine gerechtere Gesellschaft bezieht.
"Welche innere Gefängnispforte möchte ich öffnen, damit es für mich ein Heiliges Jahr der Befreiung und der Heilung wird?", fragt sich Bruder Stefan in seinem Kommentar
Beim Blick in die Headlines dieser Tage will bei Bruder Andreas keine Hoffnung aufkommen. Aber genau die sucht er jetzt, denn er möchte nach vorn schauen und die Zuversicht nicht verlieren. Ein Kommentar.
Im Gegensatz zur kultigen Kinderbuchfigur "Pippi Langstrumpf" gilt für uns, dass wir uns die Welt nicht so machen dürfen, wie sie uns gerade passen könnte. Ein Kommentar von Bruder Thomas
Beim Blick in die Nachrichten fühlt sich Bruder René oft herausgefordert in einer zunehmend komplexen Welt. Resignieren, arrangieren oder rebellieren? Ein Kommentar.
Was sind die Stigmata unserer Zeit? Dieser Frage geht das Tauwetter-Heft nach und schaut auf das, was in unserer verwundeten Welt Hoffnung gibt.
Der Tag der Deutschen Einheit teilt sich das Datum mit der Transitusfeier zum Sterbetag des heiligen Franziskus, bemerkt Bruder Helmut in seinem Kommentar und entdeckt noch weitere Gemeinsamkeiten.
Bruder Andreas ist erschrocken über den politischen Farbwechsel in Thüringen und Sachsen. Er möchte festhalten, dass wir doch Meinungsfreiheit, Weltoffenheit und Vielfalt leben möchten. Oder ist das nur noch Wunschdenken? Ein Kommentar.
Nach dem Terrorakt von Solingen sind die Gedanken von Bruder Thomas bei den Opfern. Gleichzeitig fragt er sich aber auch, ob jemand einmal die Verantwortung dafür übernimmt? Ein Kommentar.
Demokratie gelingt nur, wenn Menschen den Sinn von Entscheidungen verstehen. Das lässt sich nur im Dialog und mit der entsprechenden Transparenz erreichen, meint Bruder Thomas in seinem Kommentar.